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Um die Vorgänge um uns herum zu durchschauen, müssen wir erkennen: Alles, was geschieht, geschieht nicht zufällig, sondern vorsätzlich und geplant.

Natürlich ist der digital-finanzielle Komplex nicht so dumm, selbst ins Geschehen einzugreifen. Stattdessen lässt er in der Art eines professionellen Puppenspielers seine Marionetten für sich tanzen. Zu denen gehören an vorderster Front die Politiker, deren wichtigste Aufgabe darin besteht, die Bürger von der tatsächlichen Agenda abzulenken, sie auf falsche Fährten zu locken oder – wie kürzlich im Fall Habeck – durch die Enthüllung vollständiger Inkompetenz zutiefst zu verunsichern.

Um den Widerstand der Bevölkerung im Keim zu ersticken, eignen sich auch Angstkampagnen wie die, die wir in den vergangenen zweieinhalb Jahren im Rahmen der Gesundheitskrise erlebt haben oder die, auf die man seit einiger Zeit ebenfalls setzt – die Panikmache um den Klimawendel. Besonders geeignet sind hierfür Politiker, die – wie Habeck, Baerbock und Co. – von Wirtschaft und Finanzen so gut wie nichts verstehen, dem weitgehend ahnungslosen Publikum aber für die Zeit nach dem von ihnen herbeigeführten Chaos eine bessere Welt versprechen.

 

Zu George Bernard Shaws Zeiten hieß es:

„Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.

 

Heute muss man sagen:

„Der Weg in den digital-finanziellen Faschismus ist mit grünen Versprechungen gepflastert.“

 

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