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von Wolfgang Schrems*
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Perversion als Ziel globalistischer Kräfte
Reichel stellt ausführlich dar, wie gegen den Willen der Eltern (die oft völlig ahnungslos sind), die Frühsexualisierung im öffentlichen Schulsystem durchgezogen wird:
Die zu Recht in Verruf geratene Weltgesundheitsorganisation (WHO) (WHO Regionalbüro in Europa und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln) brachte bereits im Jahr 2011 den Leitfaden Standards für die Sexualaufklärung in Europa heraus.
Resümee
Werner Reichel legte eine kompakte, gut lesbare und sorgfältig recherchierte Studie vor. Ob sich ein Leser dieser Netzseite mit der Materie befassen soll oder nicht, hängt, wie eingangs gesagt, mit der eigenen Position in Politik und Gesellschaft zusammen. Da es sich um abgründige Vorgänge handelt, ist freilich Diskretion geboten, denn Reichel eröffnet dem Leser einen Blick in eine geradezu satanische Welt. Man muß sich hier geistlich wappnen. –
Reichel konstatiert, daß es „kaum noch relevante Gegenkräfte in der etablierten Politik, den großen Medien, der Kultur und Zivilgesellschaft“ gibt. Dem wird man nicht widersprechen können. Hier wäre aber eventuell ein Hinweis angebracht gewesen, daß die Kirchenführer eine erhebliche Mitschuld, wenn nicht sogar die Hauptschuld, an der Misere – vor allem auch an der Ausschaltung der genannten „Gegenkräfte“ – tragen. Sie sind nämlich mit der Einmahnung der Gebote Gottes, zu denen der Schutz der Kinder explizit gehört (Mt 18,6.10 u. a.), betraut, erfüllen diesen Auftrag aber nicht. Im Gegenteil sind in theologischen Ausbildungsstätten und kirchlichen Bildungseinrichtungen schädliche Ideologien, besonders auf dem Gebiet der Sexualmoral, weitverbreitet. Mit Papst Franziskus ist ohnehin ein Dammbruch in Lehre, Moral und Personalpolitik eingetreten, der sich besonders im deutschen Sprachraum verheerend auswirkt. Daß die Kirche also tatsächlich „ihre Vergangenheit aufgearbeitet“ hat (s. o.), kann der Rezensent nicht sehen. –
Reichel zitiert die US-Kommunikationswissenschaftlerin Judith Reisman (1935–2021), die sich große Verdienste im Kampf gegen „Pornographie, Homosexualität und Gender-Politik“ (Wikipedia) und gegen das fatale Erbe Alfred Kinseys erworben hat. Sollte der Autor eine Zweitauflage planen, wird man ihn zu einer verstärkten Auswertung des Reismanschen Werkes ermutigen können. Allenfalls wäre daher für Wesen und Tragweite der Pädophilie-Kampagne noch ein Kapitel über deren satanistische Implikationen von Interesse, da die Verbindungen von Alfred Kinsey zu den Okkultisten Kenneth Anger und Anton LaVey notorisch und bspw. gerade von Judith Reisman ausführlich thematisiert worden sind. –
Dem Autor gebührt Anerkennung für seine Recherche in den Abgründen der jüngeren österreichischen und deutschen Geschichte. Es bleibt zu hoffen, daß sie der moralischen Erneuerung der Gesellschaft und dem Schutz der Kinder dienen wird.
*Wolfram Schrems, Wien, Mag. theol., Mag. phil., Katechist, Pro Lifer. Vertritt den Grundsatz, daß der Fisch am Kopf zu stinken beginnt.
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Quelle:
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Beschreibung
Im linken Milieu kommt es seit Jahrzehnten zu systematischem Kindesmissbrauch. Wenn diese Fälle trotz der politischen und medialen Schweigemauer in der Öffentlichkeit bekannt werden, weisen sie in der Regel dasselbe Muster auf: Viele Opfer, aber kein oder nur ein Täter.
• In den Heimen des roten Wien wurden tausende Kinder misshandelt und missbraucht, aber niemand dafür zur Verantwortung gezogen.
• Der Kommunist und Kinderschänder Otto Mühl wird bis heute von der Kunstszene verehrt.
• Dass in den 1980er Jahren Teile der grünalternativen Bewegung Sex mit Kindern legalisieren wollten, ist bis heute ein Tabuthema in Österreich.
• Im Fall Natascha Kampusch ignorierten die Behörden Hinweise auf Mittäter und politische Verstrickungen.
• Trotz tausender sichergestellter Daten konnte in der Causa Florian Teichtmeister kein Kinderpornonetzwerk ausgehoben werden. Etc.
In diesen und anderen Fällen verhinderten „Ermittlungspannen“, politische Interventionen, mysteriöse Selbstmorde und/oder das Desinteresse von Behörden und Medien, dass diese umfassend aufgeklärt und mutmaßliche Netzwerke ausgehoben werden konnten.
Werner Reichel („Kickl muss weg“, „Gegen das Vergessen“) zeigt, dass der Missbrauch von Kindern ein zentrales politisches Instrument der Linken und Bestandteil ihrer neomarxistischen Ideologie ist.
Kinder sind ihre Werkzeuge und Objekte zur Verwirklichung ihrer politischen und/oder sexuellen Träume.
Die sexuelle Revolution frisst unsere Kinder.
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