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Arbeitsthemen und Baustellen des Glaubensdikasteriums

Das Glaubensdikasterium unter Tucho Fernández galt in der Endphase des Pontifikats von Franziskus als progressive Speerspitze.

Welche Themen wurden bereits bearbeitet, welche sind mit bergoglianischem Mandat in Bearbeitung, seit Fernández die einstige Heilige Inquisition leitet?

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  • Die Segnung für Paare in irregulären Situationen,

  • Die theologische und anthropologische Klärung zu Gender-Ideologie, Geschlecht und „Transidentität“.

  • Neue Bewertung von Privatoffenbarungen und übernatürlichen Phänomenen.

  • Leitlinien zur Künstlichen Intelligenz.

    Im Januar 2025 veröffentlichte das Glaubensdikasterium gemeinsam mit dem Dikasterium für Kultur und Bildung das Dokument Antiqua et Nova

    Auf 30 Seiten wird die Beziehung zwischen künstlicher und menschlicher Intelligenz behandelt und eine christliche Perspektive auf die sich daraus ergebenden ethischen und anthropologischen Fragen versucht. Fernández deutete an, daß dies erst ein erster Schritt zu ethischen Leitlinien zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz sei und daß weitere Arbeiten geplant sind.

    Vor Fernández‘ Ankunft in Rom war 2020 vom Vatikan bereits die Initiative Rome Call for AI Ethics ins Leben gerufen und 2021 die Stiftung RenAIssance kanonisch errichtet worden.

    Papst Leo XIV. kündigte in seiner Ansprache an die Papstwähler am Tag nach seiner Wahl an, daß der Umgang mit der neuen Industriellen Revolution durch die Künstliche Intelligenz und die daraus entstehenden Fragen der Menschenwürde einen wichtigen Punkt in seinem Pontifikat darstellen werden.

  • Die theologische Neubewertung der Rolle der Frau,

  • Das Verhältnis von Synodalität und Lehramt,

  • Die eucharistische Gastfreundschaft,

  • Die Rehabilitierung verurteilter Theologen.

  • Die Überarbeitung oder Neubewertung von Humanae vitae

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Quelle:

 

Siehe dazu auch: