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Hauptkategorie: THEMEN
Kategorie: Christliche Welt Archiv
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„Nur für die unbedingt erforderliche Zeit“

Der nun vorliegende Wortlaut des vatikanischen Dekrets zeigt, daß die ab 1. Oktober geltende Impf-Apartheid nicht nur in der Vatikanstadt einschließlich Petersdom gelten wird, sondern auch in den anderen Teilen des Vatikanstaates. Dazu gehören zum Beispiel die anderen drei päpstlichen Basiliken in Rom und eine Reihe von Gebäuden, darunter auch das international renommierte Kinderkrankenhaus Bambino Gesù.

Was Papst Franziskus darunter versteht, „die Würde, die Rechte und die Grundfreiheiten eines jeden ihrer Mitglieder zu achten“, zeigen die konkreten Bestimmungen des Dekrets.

Der Petersdom kann nicht mehr zum Gebet aufgesucht werden. Die Ausgegrenzten dürfen nicht mehr zum Petrusgrab pilgern, nicht mehr in der Sakramentskapelle das allerheiligste Altarsakrament anbeten, nicht mehr die Gräber der Päpste besuchen.

Indem Papst Franziskus die Impf-Apartheid in den römischen Patriarchalbasiliken einführt, macht er sie der Weltkirche zum Vorbild. Bereits im vergangenen Jahr waren es die päpstlichen Corona-Maßnahmen, umgesetzt durch den Kardinalvikar von Rom und die Italienische Bischofskonferenz, die zum Prototyp für die Bischofskonferenzen weltweit wurden und die Gläubigen monatelang der Teilnahme an der Messe, des Weihwassers und der Mundkommunion beraubten.

Natürlich weiß Franziskus um diese globale Bedeutung seiner Entscheidung. Er will also genau das. So wie er das Meßverbot wollte, ja sogar im März 2020 alle Kirchen und Kapellen Roms zusperren wollte, und so wie er will, daß alle sich impfen lassen, obwohl die Impfung nur für einen kleinen Teil der Bevölkerung einen möglicherweise positiven Effekt hat, andere aber töten oder lebenslänglich behindern kann.

So weit ist es gekommen:

Papst Franziskus unterstützt ein verlogenes Corona-Narrativ und spaltet durch die Einführung der Impf-Apartheid aktiv das Volks Gottes.

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Quelle:

 

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