katholisches.info - Abominatio desolationis – der Greuel der Verwüstung und die Diözese Linz - Die Kirchenmänner selbst betreiben den Greuel der Verwüstung
Sakrileg im Dom von Linz und die Verantwortlichkeit der Kirchenoberen für die Abominatio.
Von Wolfram Schrems*
Der Greuel - (en) (nach Mt 24,15), der am 27. Juni im Mariä-Empfängnis-Dom von Linz aufgestellt wurde, ist in der katholischen Welt schnell international bekannt geworden.
Am 1. Juli wurde die blasphemische Statue enthauptet und ein Bekennerschreiben tauchte auf.
Bischofsvikar Dr. Johann Hintermaier wurde auf der Seite der Diözese Linz folgendermaßen zitiert:
„Es war uns bewusst, dass wir mit dieser Installation auch Diskussionen hervorrufen. Wenn wir damit religiöse Gefühle von Menschen verletzt haben, tut uns das leid, aber diesen Gewaltakt der Zerstörung und die Verweigerung des Dialogs sowie den Angriff auf die Freiheit der Kunst verurteile ich aufs Schärfste.“
Daß Hochwürden die Verletzung der religiösen Gefühle von Menschen leid tue, ist angesichts der Politik der Linzer Diözesanmafia der letzten Jahrzehnte unglaubwürdig.
Bezeichnend ist auch, daß Hochwürden gar nicht auf die Idee kommt, womöglich die „Gefühle“ der Muttergottes verletzt zu haben.
Nicht ohne Grund erschien die Muttergottes in La Salette weinend und in Fatima traurig und ernst.
Die vertikale Dimension des Glaubens ist in Linz von nur geringer Relevanz.
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*Wolfram Schrems, geb. in Linz, dzt. Wien, Mag. theol., Mag. phil., Katechist, Pro Lifer, entdeckte nach vielen Jahren im „Novus Ordo“,
daß Konzil und „Liturgiereform“ keine guten Ideen gewesen sind.
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