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Sehr geehrter Herr Kardinal Woelki,

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Wo bleibt der Appell an reiche muslimische Länder?

Haben Sie, Herr Kardinal, jemals  schon an die schwerreichen, nämlich erdölreichen OIC-Länder appelliert, ihre Glaubensgeschwister, die bezeichnenderweise allermeist Glaubensbrüder sind, in ihr Land aufzunehmen?

Allzu pauschal klingt  auch Ihre Feststellung, dass Verschiedenheit nicht Bedrohung, sondern „Bereicherung und Ausdruck der Größe Gottes“ sei.

Bei Ihrer Aussage mit theologischem Hintergrund  verschweigen Sie, dass Verschiedenheit/Vielfalt auch eine zerstörerische Komponente beinhaltet. In Ihrem Hinweis auf das Gottesbild  verschweigen Sie zugleich den zentralen Hinweis auf die Einheit und die Einzigkeit Gottes – möglicherweise  aus migrationsideologischen Gründen.  

Sie erwecken mit Ihren Worten von der Bereicherung jedenfalls den Eindruck, Echo zu der Rede von Grünen von den angeblich „gewonnenen Goldstücken“ bzw. von „geschenkten Menschen“ nach der Grenzöffnung 2015 zu sein.

Natürlich ist es nur eine Minderheit, die unsere Gastfreundschaft und unseren Schutz missbraucht, wie Sie richtig feststellen, wobei Sie aber zugleich die relevanten fast täglichen Nachrichten über Mord, Körperverletzung, Vergewaltigung, Diebstahl, Betrug bedauerlicherweise wiederum völlig ignorieren.

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Sehr geehrter Herr Erzbischof Dr. Heße,

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Die Opfer in den Blickpunkt rücken

Wenn aber der Mensch tatsächlich für Sie  im Mittelpunkt steht, dann müssen auch Sie jene in den Mittelpunkt stellen,  die von diesen Verbrechen direkt oder auch nur mittelbar betroffen sind, und alle, die unter den derzeitigen Verhältnissen durch Ängste und Sorgen zu leiden haben.

Wo aber haben Sie, sehr geehrter Herr Erzbischof, die Frauen und die älteren Menschen im Blick, die abends aus Angst nicht mehr vor ihre Haustüre gehen?

Es scheint Ihnen, Herr Erzbischof,  auch keinerlei  Sorge zu bereiten, dass es seitens der 56 islamischen  OIC-Staaten dezidierte, offen einsehbare  Pläne zur Islamisierung Europas gibt, die auch über die koranlegitimierte „sanfte Islamisierung“ durch Zuwanderung gehen soll. Oder haben Sie je zu diesem Problem Stellung genommen? 

Weiter möchte ich fragen:

Was haben Sie bislang zum Schutz der hiesigen Bevölkerung getan hinsichtlich unserer seit 2015 gesetzwidrig geöffneten, unkontrollierten Grenzen? Muss nicht auch nach Ihrer Überzeugung gerade der schutzlos ausgelieferte Mensch im Mittelpunkt stehen?

Was haben Sie als „Flüchtlings-/ Migrantenbischof“ getan zum Schutz der Menschen im Blick auf die notwendigen Abschiebungen krimineller Migranten?

Inwiefern tragen die Kirchen Mitschuld an den derzeitigen massiven Schwierigkeiten  durch die verschiedenen  widersprüchlichen Stellungnahmen  zur Migrationsproblematik? 

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Quelle: