'...........
Mediaset:
Wie beurteilen Sie das Pontifikat von Bergoglio?
Erzbischof Carlo Maria Viganò:
In den vergangenen Jahrzehnten hat eine subversive Lobby die Hebel der Macht in Regierungen und Institutionen in die Hand genommen, um den antichristlichen und freimaurerischen Plan der Revolution umzusetzen.
Wie wir aus den USA wissen, haben sich staatliche Stellen in das Leben der Nationen eingemischt, indem sie die sogenannte Agenda 2030 der Rockefeller-Stiftung und des Weltwirtschaftsforums organisiert und finanziert haben, die aus
-
der Zerstörung der Familie,
-
der Kommerzialisierung des menschlichen Lebens,
-
der moralischen Korrumpierung von Kindern und Jugendlichen,
-
der Ausbeutung von Arbeitnehmern und
-
der Privatisierung all jener Dienstleistungen besteht, die bis in die 1990er Jahre vom Staat – ohne Profit – garantiert wurden:
-
Gesundheit,
-
Infrastruktur,
-
Verteidigung,
-
Kommunikation,
-
Bildung.
-
Um diesen globalen Staatsstreich durchzuführen, bedurfte es der (natürlich bezahlten) Mitarbeit von korrupten Beamten, Politikern, Ärzten, Richtern, Lehrern, die allesamt korrupt waren.
Die katholische Kirche, die sich bereits mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil der weltlichen Mentalität angepaßt hatte, war jedoch fest an bestimmten nicht verhandelbaren Grundsätzen verankert geblieben, zum Beispiel in Fragen der Sexualmoral oder der Achtung des menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod.
Benedikt XVI. war eindeutig gegen den Plan der Globalisten und wäre niemals von diesen Grundsätzen abgerückt und hätte nie
-
die LGBTQ-Ideologie,
-
die Gender-Ideologie,
-
die pseudogesundheitlichen Torheiten der WHO,
-
die genetische Veränderung und
-
die globale Entvölkerung oder
-
die Islamisierung Europas durch ethnischen Austausch
legitimiert.
Es war daher notwendig, Joseph Ratzinger loszuwerden und ihn durch einen „Papst“ zu ersetzen, der – wie Hillary Clintons Berater John Podesta hoffte –
-
die Agenda 2030 vorantreiben,
-
den Klimabetrug ratifizieren und
-
die Gläubigen auf der ganzen Welt davon überzeugen würde, sich mit einem Serum impfen zu lassen, von dem wir heute wissen, daß es den größten Teil der Menschheit auslöschen oder pathologisieren sollte.
Dieser vatikanische Staatsstreich wurde (und das wissen wir aus den Eingeständnissen seiner Protagonisten, einschließlich des umstrittenen Kardinals Danneels) durch die Manöver der St.-Gallen-Mafia ermöglicht, die in Absprache mit dem Deep State der USA Benedikt XVI. zum Rücktritt drängte und es schaffte, Jorge Mario Bergoglio an die Spitze der katholischen Kirche zu setzen.
Die Usurpation Bergoglios war nicht mehr und nicht weniger als jene, die es der globalistischen Lobby ermöglicht hat, auf Geheiß des Weltwirtschaftsforums Regierungschefs zu stellen,
-
in Italien von Conte und Draghi,
-
in Frankreich von Macron,
-
in England von Johnson und Starmer,
-
in Spanien von Sanchez,
-
in Irland von Martin,
-
in Kanada von Trudeau,
-
in Australien von Arden,
-
in Amerika erst von den Clintons und Obama und dann von Biden,
-
in der EU von von der Leyen.
Sie alle sind nicht rechtmäßig an die Macht gekommen, sondern durch Manipulation, Wahlbetrug oder Manipulation des Konsenses; und sie üben diese Macht gegen die Bürger und die Institutionen aus, die sie eigentlich vertreten sollen.
Und sie alle, ohne Ausnahme, sind weitgehend kompromittiert und erpreßt, so daß sie gezwungen sind, zu gehorchen, wenn sie nicht wollen, daß ihre Verbrechen und Perversionen ans Licht kommen. Auch Bergoglio und seine Gefolgsleute bilden hier keine Ausnahme.
Das Urteil, das jeder Katholik über dieses „Pontifikat“ – das es in Wirklichkeit nicht ist – fällen muß, kann daher in jeder Hinsicht nur sehr schlecht ausfallen.
Die Kirche von Rom ist nach diesen zwölf Jahren der Tyrannei von Skandalen, Korruption, Menschenrechtsverletzungen – ich denke an das Abkommen mit der kommunistischen Diktatur in Peking – und einer an allen Fronten gescheiterten Verwaltung heimgesucht.
Die zaghafte Kritik einiger Kardinäle und Bischöfe an Bergoglios Irrlehren und Skandalen hat dieses globale Regime, das seine Machthaber zu Verbündeten hat, in keiner Weise untergraben – gegen die Bürger und die Gläubigen.
................'
Quelle:
Siehe dazu auch:
Katholisches.info - Magazin für Kirche und Kultur, RSS-Feed vom 30.4.2025
-
'..............
-
Die dubiose Theologie von Franziskus, die die „Dubia“ fürchtete
Von Stefano Fontana* Zahlreiche Interpretationen des Pontifikats von Franziskus überlagern sich in diesen Tagen mit Hoffnungen und Prognosen für die Zeit nach dem Konklave. In diesen Überlegungen, die verschiedene Kriterien und Aspekte des Papsttums aufgreifen, fällt eine gewisse Abwesenheit auf: die der Theologie. Unter den vielen Elementen, die zur Qualifizierung eines Pontifikats beitragen, muß auch ...
-
Ohne die Wiederherstellung der Sakramentenordnung wird es keinen Frieden im Herzen der katholischen Kirche geben
Von Christian Spaemann* Es gibt ein ehernes Prinzip in der katholischen Kirche, welches besagt, dass sich ihre Lehre bei allen neuen Perspektiven, die sich im Laufe der Geschichte auf sie ergeben, immer nahtlos und ohne Widerspruch an die Überlieferung anfügen muss. Hierbei geht es um die Einheit von Glaube und Vernunft. Da Gott die Vernunft ...
-
Der nächste Papst – ein „milder und sehr ernster“ Petrus Romanus?
Ein Gastbeitrag von Petrus d’Isép Den richtigen Schlüssel zum Umgang mit jeglicher Prophetie gibt uns die Heilige Schrift selbst an die Hand. Zum einen mahnt der hl. Apostel Paulus, Prophetie ernst zu nehmen, doch alles zu prüfen und nur Gutes zu behalten (1 Thess 5,20f). Zum anderen ist es niemand anderes als Jesus Christus, der ...
-
Don Nicola Bux: Nächster Papst muß auf die Dubia der Kardinäle antworten
Martina Pastorelli von der Tageszeitung La Verità führte ein Interview mit dem bekannten Liturgiker Don Nicola Bux, der ein persönlicher Freund von Benedikt XVI. war, um Bilanz über das zu Ende gegangene Pontifikat von Franziskus zu ziehen. Dabei wurden vor allem kontroverse Punkte angesprochen. Don Bux fordert, daß, wer immer zum nächsten Papst gewählt wird, ...
-
Prof. Josef Seifert: „Kardinalskollegium muß Häresie-Vorwurf gegen Papst Franziskus klären“
Der österreichische Philosoph Prof. Josef Seifert übermittelte vergangenen Donnerstag dem Dekan des Kardinalskollegiums einen offenen Brief, in dem er das Heilige Kollegium auffordert, vor dem Eintritt in das Konklave sich mit einer schwerwiegenden Frage zu befassen und diese zu klären, nämlich konkret die formelle Häresie-Anklage gegen Papst Franziskus, die von Erzbischof Carlo Maria Viganò vorgelegt ...
-
Becciu oder nicht Becciu – Der Schatten eines ungültigen Konklaves
Darf Kardinal Becciu am Konklave teilnehmen oder nicht? Riskiert man, die Wahl des nächsten Papstes anfechtbar, gar null und nichtig zu machen? Die Frage der Gültigkeit der Wahl überschattet diese bereits im Vorfeld. Dabei kreist alles um die Figur des aus Sardinien stammenden Kardinals Giovanni Angelo Becciu, wobei die Sache nach derzeitigem Kenntnisstand eindeutig scheint ...
-
Der nächste Papst und der Fortbestand der Kirche
Aktuelle Überlegungen von Giuseppe Nardi Ein Pontifikat ist zu Ende. Heute wurde Franziskus, der als 266. Papst in der Kirchengeschichte verzeichnet ist, in der päpstlichen Marienbasilika Santa Maria Maggiore in Rom beigesetzt. Das nächste Kirchenoberhaupt wird viele Baustellen vorfinden. Eine davon betrifft die Tradition und die Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX). Heute hat die neuntägige ...
-
Kardinal Müller: „Der Papst ist kein Symbol der säkularisierten Religion der Eliten“
„Der künftige Papst ist kein Nachfolger seines Vorgängers, sondern ein Nachfolger Petri“, sagt der deutsche Kardinal Gerhard Müller in einem Interview mit La Repubblica, das von der führenden italienischen linken Tageszeitung, die Papst Franziskus laut eigenen Angaben täglich las, gestern veröffentlicht wurde. Wir dokumentieren die Antworten des ehemaligen Glaubenspräfekten und emeritierten Bischofs von Regensburg, den ...
...............'