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Eben hat Kathrin Göring-Eckardt, die zum Glück wenigstens nicht Ministerin geworden ist, einen Tweet abgesetzt,

mit einer erhellenden Phrase, die sie auf dem Polizeikongress in Berlin geäußert hat.

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Sie glaube nicht, dass unsere Gesellschaft gespalten sei,
die Mehrheit wäre für die Demokratie,

die anderen müsste man „im Blick haben“

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Damit enthüllt die Frau, die auf dem Bürgerrechtsticket in die große Politik gereist ist, ihre wahre Gesinnung. Sie hat nie begriffen, dass Freiheit immer die Freiheit der Andersdenkenden ist.

Leider ist dieser Freiheitsbegriff typisch für diese Politikergeneration, die mehrheitlich ohne einen Ausbildungsabschluss in die Schaltstellen der Macht gelangt ist.

Diese Parvenüs verachten die Bürger, von deren erwirtschafteten Geld sie ein privilegiertes Leben führen.

Sie meinen, dass die Bevölkerung gegängelt und auf den richtigen Weg des bedingungslosen Gehorsams geführt werden muss.

Während der Coronakrise sind diese Leute mit ihrem Ziel, die bestehende Gesellschaft, Demokratie und Rechtsstaat mittels einer „Großen Transformation“

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in eine „gelenkte Demokratie“
á la Klaus Schwab und George Soros

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umzuwandeln, weit vorangekommen.

 

Wie weit, haben Christoph Lütge und Michael Esfeld in ihrem Buch:

untersucht. Ihre befunde sind erschreckend.

 

Beide Autoren gehören zu denen, die von den Göring-Eckardts „im Blick“ gehalten wurden
und das zu spüren bekamen.

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Quelle:

 

Siehe dazu auch: