Vera Lengsfeld

  1. Von Philipp Lengsfeld Demokratie, die modernste Staatsform basierend auf Freiheit und Wettbewerb ist die Staatsform, die durch Fragen von Krieg und Frieden besonders herausgefordert wird. Der imperiale Aggressionskrieg von Putins Russland gegen die freie und unabhängige Ukraine führt dies noch mal im Brennglas vor – politisch fest verortet im liberal-konservativen Lager möchte ich mit dieser … „Demokratien im Krieg – Ukraine – Eine liberal-konservative Mahnung“ weiterlesen
  2. Von Lothar W. Pawliczak Rezension zu Axel Krause: BlauPause. edition buchhaus loschwitz. Dresden 2024 Gibt es Gemälde des Liberalismus, kann man einen Maler so bezeichnen? Warum nicht? Wenn man Lucas Cranach den Jüngeren als Maler der Reformation, Caspar David Friedrich als „Gedankenmaler der Romantik“ bezeichnen kann, wenn Kandinsky und andere als Maler der Avantgarde bezeichnet … „Axel Krause: Maler des Liberalismus in Lichtblau“ weiterlesen
  3. Es ist kaum ein größerer Gegensatz denkbar, als der, den man in Paris auf der Île de la Cité in einer Entfernung von höchstens 100 Metern findet: Die wohl schönste gotische Kathedrale der Welt, ein Schrein mit bezauberndem farbigen Licht, und die Conciergerie, eines der größten Gefängnisse der Welt, wo die Opfer des Terrors der … „Sainte Chapelle und Conciergerie – Die Schöne und das Biest“ weiterlesen
  4. Von Dagmar Jestremski Ein aktueller Bericht der UN-Organisation „United Nations Industrial Development Organisation“ (UNIDO) und der „International Renewable Energy Agency“ (IRENA) deckt auf, dass die Bestrebungen einiger Industrieländer, darunter Deutschland, Verträge mit Drittweltländern zur Produktion von sogenanntem grünen Wasserstoff abzuschließen, von Teilen der Bevölkerung in diesen Ländern abgelehnt werden. Der Text mit der Überschrift „Wasserstoffindustrie … „UN-Bericht warnt vor Unruhen wegen grünem Wasserstoff“ weiterlesen
  5. Wer nach Paris kommt, sollte unbedingt einen Besuch im Musée Rodin einplanen. Sein Haus, eher ein kleiner Palast und Garten, sind zu einem Gesamtkunstwerk verschmolzen, weil sie vom Geist Auguste Rodins durchdrungen sind. Wie kann ein einzelner Mensch so viele Werke schaffen, wie hier zu sehen sind, im Wissen, dass hunderte andere in der ganzen … „Der geniale Rodin und die ebenbürtige Claudel“ weiterlesen
  6. Der Friedhof Père-Lachaise ist heute der größte innerstädtische Friedhof von Paris und einer der größten und bekanntesten der Welt. Ursprünglich 1804 außerhalb der Stadt auf hügeligem Gelände angelegt, weil eine Verordnung die Weiterbenutzung der städtischen Friedhöfe verbot, ist er längst wieder von der Stadt umschlossen. Auf dem Père Lachaise sind mehr als 500 prominente Persönlichkeiten … „Père Lachaise“ weiterlesen
  7. Von Hans Hofmann-Reinecke Vergangene Woche hat die Internationale Atomenergie Behörde (IAEA) Vertreter von Industrie und Politik aus interessierten Nationen zu einer Konferenz nach Peking eingeladen. Themen waren die Entwicklung zukünftiger Technologien und die weitere Verbesserung der Betriebssicherheit von Kernkraftwerken. Die stellvertretende Generaldirektorin der IAEA, die Französin Lydie Evrard, beschrieb bei der Eröffnung die Situation der … „Das “tote Pferd” ist sehr lebendig“ weiterlesen
  8. Das Musée de Cluny ist allein eine Reise wert. Das liegt schon an seiner bemerkenswerten Baugeschichte. Als Paris noch das römische Lutetia war, wurde hier eine Therme errichtet. Teile des ehemaligen Frigidariums und eines benachbarten Raumes sind heute noch erhalten. Es ist das bedeutendste römische Gemäuer nördlich der Loire. Im 15. Jahrhundert bauten die reichen … „Musée des Cluny – Eine wahre Perle von Paris“ weiterlesen
  9. Ernest Hemingway war hier, Stefan Zweig, Rainer Maria Rilke, Paula Modersohn Becker und viele, viele andere, die sich in diese Stadt verliebten. Charles Aznavour wurde in Paris vom Armenier zum Pariser und zum Botschafter der Heimat seiner Vorfahren. Ein großer Teil der Emigranten aus Nazideutschland machte hier Station, zog weiter oder wurde von den Nazis … „Paris – ein Fest fürs Leben? Jedenfalls ein Erlebnis!“ weiterlesen
  10. Von Hans-Hofmann Reinecke Warum nehmen wir die Windgeneratoren mit ihrem Flatterstrom eigentlich nicht vom Netz und laden damit die derzeit so unbeliebten E- Autos auf? Das wäre mal eine echte Win-Win Situation. Nicht möglich sagen Sie? Lesen Sie weiter Ein Regal voller Strom Nehmen wir eine handelsübliche Windmühle, auf deren Typenschild 2 Megawatt steht. Das … „Rückenwind fürs E-Auto“ weiterlesen