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Michael van Laack

“Unsere Abteilung #Heimat des @BMI_Bund ist jetzt eine Abteilung zur Stärkung unserer #Demokratie, zur Prävention gegen jede Form von Extremismus und für den gesellschaftlichen #Zusammenhalt.” verkündete Nancy Faeser gestern stolz auf Twitter.

Und deshalb liegt ihr selbstverständlich auch der Kampf gegen die Ghettoisierung und die zahlreichen real existierenden “No-Go-Areas” in Deutschlands Groß- und sogar schon Mittelstädten am Herzen, ebenso die massive Bekämpfung der Clankriminalität und die Versöhnung zwischen Muslimen und Juden in Deutschland…

Oh Sorry… falsches Drehbuch !

No-Go-Areas sind ja für manche ein Stück Heimat !

 

Heimat ist immer die Heimat des Anderen… oder so !

Weil Prävention gegen jede Form von Extremismus ihr so wichtig ist, verliert sie seit Monaten kaum ein Wort über die linksextremistische “Letzte Generation”, die Chaos auf Deutschland Straßen verursacht. Auch schweigt zu den Auswüchsen des radikalen Feminismus und des Biologie-Faschismus der Genderideologen, die jeden aus dem öffentlichen Diskurs ausgeschlossen sehen wollen, der nicht zusammen mit unseren Bundesministern vor ihren Ministerien die LGBTI-Flagge als neues Hoheitszeichen der Bundesrepublik Deutschland verehrt.

Weil Heimat der Ministerin so wichtig ist, fördert sie die Zerstörung der sprachlichen Heimat, indem sie dem Gendersternchen immer breiteren Raum gibt.

Weil Heimat für Frau Faeser so wichtig ist,

gilt es aus ihrer Sicht alle Traditionen (Trachten, Uniformen, Umzüge usw.) der Lächerlichkeit und preiszugeben oder gar als rechts zu framen,

sobald sie ihren linken und muslimischen Freunden nicht gefallen.

 

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