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Text: Giuseppe Nardi

(Buenos Aires) Unter Papst Franziskus gehen seltsame Gestalten im Vatikan ein und aus. Eine davon ist die „großartige Ökonomin“ Mariana Mazzucato, wie Franziskus sie nannte, die er – obwohl Atheistin und Abtreibungsbefürworterin – zum Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben ernannte. Ihre Ideen werden in öffentliche Politik umgesetzt und treiben derzeit ein Land in den Ruin – nämlich Argentinien.

Nicht nur Papst Franziskus findet Mariana Mazzucato „großartig“, sondern auch Bill Gates, George Soros und Klaus Schwab. Bei Schwabs Weltwirtschaftsforum in Davos ist sie Stammgast und zählt zu seinen Wirtschaftsberatern. Sie berät auch US-Demokraten und Bill Gates. Bei der WHO, deren zweitgrößter Geldgeber Bill Gates ist, ist sie Vorsitzende des Council on Health Economics for All. Ihr Lehrstuhl am University College London wurde zusammen mit dem von ihr gegründeten Institute for Innovation and Public Purpose (IIPP) mit den Geldern der Open Society Foundations (OSF) von George Soros ad personam errichtet. Der Hintergrund: Mazzucato redet dem „starken Staat“ das Wort, möglichst ein transnationaler Überstaat, der im Zuge von Klima- und Corona-Hysterie fröhliche Urständ feiert mit schwerwiegenden Eingriffen in das Wirtschafts- und Sozialgefüge und massiven Umverteilungen (das Kapital für eine winzige „Elite“, den Sozialismus für die Massen). In der verschleiernden Sprache der Globalisten wird Mazzucato daher gelobt, weil sie „über den überholten Gegensatz freie Marktwirtschaft versus Staatssozialismus“ hinausdenke. Die Ernennung Mazzucatos stieß deshalb in der katholischen Welt auf deutliche Ablehnung, doch Santa Marta hielt hartnäckig an ihr fest.

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Mit der Ernennung von Mariana Mazzucato fällt das Ansehen der Päpstlichen Akademie für das Leben ins Bodenlose.

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