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Sie engagiert sich zudem als freie Publizistin und Vortragsreisende zu grundlegenden und aktuellen Themen.

  • So verfasst sie aufklärende Schriften über die „falschen Propheten von New Age“,über  Anthroposophie, Esoterik und die feministische Bewegung.

  • Schon früh warnt sie gründlich und fundiert vor der „Gefahr des Genderismus“, widerlegt neomarxistische Thesen und multikulturelle Ideologien.

Vor allem befasst sich die vielseitige Autorin mit der weltweiten Christenverfolgung und der wachsenden islamischen Bedrohung der europäischen Nationalstaaten.

  • Besonders ihr vielbeachteter Vortrag „Eurabia – eine Kolonie des Islam“ findet weite  Verbreitung in deutschsprachigen Ländern.

  • Auch auf der traditionellen „Sommerakademie“ Anfang August 2018 referiert sie über die politischen Versäumnisse im Umgang mit den Anhängern der Religion Mohammeds.

Zugleich beschäftigt sich die konsequent katholische Schriftstellerin weiterhin mit religiösen und ethischen Themen, so etwa in ihrer Schrift „Die Frau, die Liebe und Humanae vitae“
(Christiana-Verlag 2010).

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Frau Thürkauf ist zudem u. a. als Mitherausgeberin des „Athanasius-Boten“, durch Beiträge im Webmagazin CHRISTILCHES FORUM und in verschiedenen Printmedien  tätig;

sie ist sodann Mitautorin in dem Gedenkband „Der Löwe von Fulda“ (KOMM-MIT-Verlag 2015) über Erzbischof Johannes Dyba, den sie als „glaubensstarken Oberhirten“ und „mutigen Mahner“ würdigt, dem das „Charisma des Bekennens“ zu eigen gewesen sei.

Dabei zitiert sie ein treffendes Wort ihres Mannes Max Thürkauf:

„Die Wahrheit der Botschaft Christi ist zeitlos.

Die Aufgabe der Theologen kann es nicht sein, das Christentum dem Zeitgeist anzupassen.

Ist es doch gerade das Unzeitgemäße, welches das Christentum auszeichnet.“

 

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Quelle:

 

Siehe dazu auch:

Vortrag, gehalten an der «Schweizerzeit»- Herbsttagung am 3. November 2012 in Zürich.

Die seit Jahrzehnten fortschreitende Veränderung der Gesellschaft
ist das Zukunftsprogramm der zur Zeit mächtigsten Organisation der Welt:

der UNO zur Errichtung eines Weltstaates, einer Neuen Weltordnung.

Es handelt sich hierbei nicht um eine Verschwörungstheorie, sondern um eine geplante Agenda

  • mit einer strikten Einschränkung der individuellen Freiheit,

  • ohne verfassungsmässigen Schutz,

  • ohne nationale Grenzen

  • oder kulturelle Unterschiede.

Die mächtigsten Vollstrecker zur Etablierung des neuen Weltstaats, sind Multikultur und Gender Mainstreaming.


Diese Entwicklung geht an den meisten Menschen vorbei, die kaum zur Kenntnis nehmen, daß mit diesem kultur-revolutionären Eingriff ihnen in zunehmendem Maße

ihre christlichen Werte genommen werden.