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Übersetzung: Giuseppe Nardi

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Rita Sberna von Cristiani Today führte vor kurzem ein Interview mit Francesca, einer jungen Frau, deren Name geändert ist. Ihre Lebensgeschichte schildert einen radikalen Wandel: die Bekehrung von einer verbissenen Antiklerikalen zu Jesus Christus. Ihr Haß war so groß, wie sie heute selbst sagt, daß sie eine Freundin überredete, ihr ungeborenes Kind abtreiben zu lassen. Damals war Francesca lesbisch und gefiel sich darin, die „sexuelle Freiheit“ auszuleben. Doch eines Tages nahm ihr Leben eine ganz andere Richtung.

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Rita Sberna: Wenn Du zurückblickst, denkst Du, vom Feind der Seelen betrogen worden zu sein?

Francesca: Ja. Das denke ich nicht nur, sondern das weiß ich. Einheitsdenken, Modernismus, Relativismus, das sind verschiedene Begriffe, die aber dieselbe Strategie meinen, eine ganz bestimmte Strategie: Die Zerstörung des Menschen als Geschöpf Gottes und seinen Umbau durch Satan. Jeder Mensch befindet sich immer in einem historischen Moment, denn es geht für ihn um alles. Es geht um die Entscheidung, auf welcher Seite wir stehen?

Rita Sberna: Wie stehst Du heute zur Homo-Bewegung und den Abtreibungsorganisationen?

Francesca: Die Anhänger dieser Organisationen leiden sehr, aber der Großteil ist sich dessen nicht bewußt. Ich selbst war so, zutiefst verletzt. Es scheint mir daher wichtig, von ihrem Schmerz auszugehen, der oftmals vom Protest und der Rebellion gut verdeckt ist, Instrumente, die von radikalen Kreisen ausgenützt werden, die den Zorn als Schubkraft für ihre Bewegungen einsetzen. Oft ist der Zorn dieser Personen das bittere Ergebnis von Mißbrauch und einer verletzen Kindheit oder Jugend.

Das wird aber verschwiegen, weil es für die Führungszirkel eine unangenehme Wahrheit ist, daß sie die Zerbrechlichkeit der Menschen mißbrauchen, um sie zu manipulieren und umzuprogrammieren

mit der Absicht, sie der politischen und ökonomischen Logik der Freimaurer zu unterwerfen.

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