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Der Corona-kritische Metropolit Kosmas von Ätolien ist gestern verstorben, "an" Covid-19, wie die gleichgeschaltete Medienkartell behauptet.

Die Einseitigkeit der Berichterstattung geht noch weiter.

(Washington)
Kardinal Wilton Gregory, Erzbischof von Washington aus dem McCarrick-Kreis und treuer Bergoglianer, wurde positiv auf SARS-CoV‑2 getestet, obwohl er „vollimmunisiert“ ist und schon den Booster, die dritte Covid-Spritze, erhalten hat. Klingelt es im Oberstübchen? Immer noch nicht? Nein, in den offiziellen kirchlichen Medienredaktionen nicht. Die Fakten liegen auf dem Tisch, doch selbst die Betroffenen ziehen daraus weder die richtigen Schlußfolgerungen noch die notwendigen Konsequenzen – schon gar nicht, wenn sie ein hohes Amt innehaben.

Das Corona-Narrativ beherrscht seit zwei Jahren das gesamte Leben. Irreführende Behauptungen dieses Narrativs können von kritischen Ärzten, Wissenschaftlern und Journalisten zwar unter Mühen der Reihe nach aufgedeckt werden. In der Zwischenzeit wurden jedoch mindestens zwei neue Fake News verbreitet. So hinken die kritischen Stimmen permanent hinterher, denn den Takt geben andere an. Deshalb rollt der Zug scheinbar unaufhaltsam weiter und weiter. Das eigentliche Problem ist, daß die Regierungen aus einem medizinischen Problem ein politisches gemacht haben. Und bis heute ist ungeklärt, auf wessen Zuruf hin, das geschehen ist.

Auch die offiziellen katholischen Medien machen keine Ausnahme in der Corona-Gleichschaltung der Medien. Kath.ch, das Nachrichtenportal der Schweizer Bischofskonferenz, ist ein Musterbeispiel dafür, das kurz aufgegriffen werden soll.

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Und ja, Kath.ch ist keine Ausnahme unter den offiziellen katholischen Medien. Schwesterunternehmen in Österreich und der Bundesrepublik Deutschland verhalten sich exakt nach demselben Muster.

Nicht nur der weltliche,

auch der katholische Journalismus erlebt derzeit einen tiefen Fall.

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