Quelle:

Siehe dazu auch:

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Text: Andreas Becker

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Ungarns Familienpolitik:

ein Drittel weniger Abtreibungen, 20 Prozent mehr Geburten.

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Das zeigt die Kritik, die an Ungarns Regierung geübt wird wegen ihrer familienfreundlichen Politik. Aus der ungarischen Regierung kamen auch anerkennende Worte für den Weltfamilienkongreß, der in diesem Frühling in Verona stattfand. Gegen ihn hatten Linksparteien, Abtreibungs- und Homo-Lobby agitiert und sogar die linksextreme Antifa aktiviert.

In einem Interview mit LifeSiteNews nahm jüngst Ungarns Familien- und Sozialministerin Katalin Novak zur Familienpolitik ihres Landes Stellung. Das Familienministerium gab es zwar bereits unter den sozialistisch-liberalen Regierungen, die der Regierung von Viktor Orban vorausgingen. Eine Familienpolitik wurde damals aber nicht betrieben, wenn schon das Gegenteil. Die Regierung aus Sozialisten und Liberalen entfernte sich immer weiter von einer familienfreundlichen Politik, bis sie faktisch keine Rolle mehr spielte. Die Belastungen für die Familien wurden immer drückender. Die Familienförderungen schrumpften auf ein Minimum. Der Staat gab den Bürgern zu verstehen, daß ihm Familie und Kinder nicht wichtig waren.

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„Wir brauchen gute Vorbilder“

„Wir brauchen einen Mentalitätswandel und gute Vorbilder. Das gilt für Männer wie für Frauen. Es müssen keine außergewöhnlichen Gestalten sein. Die Helden des Alltags, Menschen, mit denen sich andere in ihrem Alltag identifizieren können, können oft noch größere Wirkung haben. Ich habe die Initiative Frauen für die ungarische Nation ins Leben gerufen, die Frauen umfaßt, die ein gutes Beispiel geben und für das Allgemeinwohl der Ungarn arbeiten.“

„Jüngste Erhebungen zeigen, daß 79 Prozent der Ungarn die Überzeugung der Regierung teilt, daß wir das christliche Erbe bewahren sollen. Das bedeutet, daß eine große Mehrheit eine Politik will, die in der christlichen Kultur unseres Landes verwurzelt ist. Unsere Familienpolitik, so auch der neue Sieben-Punkte-Plan, folgt diesem Grundsatz. Kinder zu bekommen ist in erster Linie eine kulturelle Entscheidung. Das ist der Ausgangspunkt, von dem aus wir eine gute Politik und finanzielle Förderungen vorantreiben müssen, um eine immer familienfreundlichere Atmosphäre und Mentalität zu schaffen.“

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Quelle:

Siehe dazu auch:

Vgl. dazu folgenden Kommentar:

Konrad Kugler sagt:

Den Ungarn verdanke ich, daß ich mit 13 Jahren, während der Niederschlagung des Aufstandes Anti-Sowjet und UNO-Skeptiker geworden bin.

Vom Kommunismus hatte ich da noch keine Ahnung, aber Alexander Solschenizyn (?) mit seinem dreibändigen Archipel Gulag sorgte für Aufklärung.
Später, in der Endzeit des Ostblocks wunderte ich mich über komische Kommunisten dort. Sie verhielten sich irgendwie regelwidrig.

Und nie werde ich den Einsatz der ungarischen Drahtschere vergessen, der endlich das System zum Einsturz brachte.

Ich empfehle allen, die Ungarische Verfassung zu lesen.
Die erklärt alles. Sowohl die Politik Orbans, als auch den Haß, mit dem sie bekämpft wird.

Und dieser Haß demaskiert die EU !
Wer die europäischen Nationen an die EU-Sozialisten ausliefert, ist ein Menschenfeind.