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Text: Giuseppe Nardi

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Kardinal Sandoval  (Mexiko) sprach vor einem Jahr in einem Video über die Pandemie, Corona und Weltherrschaftspläne.

Das Video wurde gelöscht, doch nun ist es wieder da.

(Mexiko-Stadt)
Die Zensurwut der Betreiber der führenden sozialen Netzwerke macht auch vor Kardinälen nicht halt. Ihr zum Opfer fiel vor einem Jahr eine Videobotschaft von Kardinal Juan Sandoval Íñiguez, dem emeritierten Erzbischof von Guadalajara in Mexiko.

Am 12. Januar 2021 nahm er sogenannten Pandemie Stellung. Das Video erhielt eine Warnung von Facebook und wurde vom Kanal des Kardinals gelöscht.

Damals berichtete auch Katholisch.de darüber, das Nachrichtenportal der Deutschen Bischofskonferenz, ohne Anstoß an der Zensur zu nehmen.

Nun ist das Video an anderer Stelle wieder zugänglich.

Wie lange ?

 

Kardinal Sandoval spricht von einer „harten, schwierigen Zeit, wie sie die Geschichte der Menschheit noch nicht gesehen hat“.

Er bezeichnet Bill Gates als „Bedrohung“. Dieser Mann sei allen bekannt, „weil er ein Prophet ist, der die Zukunft vorhersagt“. So sei es auch bei dieser Corona-Pandemie.

Was Gates erzählt, klinge nach „Magie“, so der Kardinal sarkastisch, der dann enthüllt, daß in einem Labor in Atlanta, dessen „Wohltäter, Sponsor“ Gates ist, an Pockenviren geforscht werde, einer Krankheit, die als längst überwunden gilt.

Kardinal Sandoval bringt Gates’ Warnungen vor einer nächsten Pandemie mit dessen Forschungen an Pockenviren in Verbindung. Ein unzweideutiger Wink, daß der Kardinal der Überzeugung ist, daß die Pandemie künstlich und absichtlich herbeigeführt wurde.

 

„Was wollen diese Herren?“

Die Frage sei, was „diese Herren wollen“, so der Kardinal. Es seien Menschen, die „große Macht in der Finanzwelt“ besitzen, wenn diese auch „sehr versteckt“ sei.

Der Kardinal wirft diesem Personenkreis vor, „dieses Virus geschaffen“ zu haben, „das viele Nationen angreift“.

 

„Diese Herren wollen die Weltregierung, eine neue Weltordnung.

Sie wollen nur mehr eine Regierung, eine Armee, eine Währung, eine Wirtschaft und auch eine einzige Religion, die sicher nicht die christliche sein wird.

Es wird die Religion der Erde, der Mutter Erde sein, die Religion des Menschen, der Menschheit, der universellen Brüderlichkeit.“

 

Und wozu brauche es die Pandemien, fragt sich der Kardinal.

„Um die Nationen zu schwächen, die Menschen zu verarmen, die Wirtschaft ist am Boden, um die Bildung zu schwächen durch die geschlossenen Bildungseinrichtungen, um die religiöse Praxis zu reduzieren, Versammlungen zu verhindern usw.“

Vor allem wurde große Angst in der Bevölkerung verbreitet und „Angst macht krank, die Ärzte wissen das“. Angst schwäche das Immunsystem und die Selbstverteidigung.

 

„Sie wollen die Bevölkerung reduzieren, weil sie sagen, wir seien zu viele Menschen auf der Erde.“

Deshalb seien „5–6 Milliarden“ zu entfernen. Die Frage sei, ob sie das erreichen werden: 

„Werden sie es erreichen? Vorübergehend vielleicht schon.“

Der derzeit stattfindende Kampf in den USA sei nicht der zwischen Biden und Trump, sondern der „zwischen jenen, die die neue Weltordnung wollen und jenen die für die Unabhängigkeit dieser großen Nation eintreten“. Durch die Unabhängigkeit „könnten die USAviel Gutes tun, auch andere Nationen positiv zu beeinflussen“.

In den USA gebe es natürlich viele Unterstützer der neuen Weltordnung „und auch in anderen Ländern sind viele Anführer Parteigänger der neuen Weltordnung“.

Sie könnten „vorübergehend erfolgreich sein“.

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Entscheidend sei, daß „sie vorübergehend die neue Weltordnung durchsetzen können,

das kann ich nicht ausschließen,


aber sie werden sicher nicht gewinnen“.

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Quelle:

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