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#ResistiteFortesInFide #KriseDerKirche #PaulVI.

Papst Paul VI. erklärte in seiner Ansprache „Resistite fortes in fide",
vom 29. Juni 1972:

„Auf die heutige Lage der Kirche eingehend, behauptet der Heilige Vater das Gefühl zu haben, dass ,durch irgendeinen Riss der Rauch des Satans in den Tempel Gottes eingedrungen sei'.

Es gibt Zweifel, Unsicherheit, umfangreiche Probleme, Unruhe, Unzufriedenheit, Konfrontation.

Man hat kein Vertrauen mehr in die Kirche, verlässt sich auf den erstbesten (der Kirche fremden) profanen Propheten, der uns in einer Zeitung oder Sozialbewegung anspricht, um ihm dann hinterher zu laufen und zu fragen, ob er nicht die Formel des wahren Lebens kenne.

Und wir merken nicht, dass wir diese bereits besitzen und Meister dann sind.

Der Zweifel hat in unser Gewissen Einzug gehalten, und wahrscheinlich ist er durch Fenster eingedrungen, die dem Lichte offenstehen sollten. ...

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Quelle:

#NachrichtDesTages #ZdK #StetterKarp

Außer Bischof Ipolt von Görlitz hat sich kein Bischof zu den antikatholischen Aussagen der Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und Co-Präsidentin des Synodalen Weges, Frau Dr. Irme Stetter-Karp, zum Thema Lebensrecht geäußert.

Auch säkulare Medien merken, dass sie aus taktischen Gründen auf die uneingeschränkte Verkündigung der katholischen Lehre und Moral verzichten.

 

Siehe dazu auch: