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Wird die Büchse geöffnet, so hoffen sie, wird grüne und damit sozialistische Politik nicht einfach wieder hoffähiger in Deutschland und manchen Ländern des Westens, sondern sie wird mehrheitsfähig. Ist sie dann Mehrheit, hat sie erst einmal die Macht ergriffen, wird es nicht mehr allein und schon gar nicht mehr vorrangig um Klima- und Umweltschutz gehen.

Dann wird die Maske fallen und jene, die aktuell bemüht sind, ihr Verbotspartei-Image loszuwerden, werden offen zeigen, dass sie es immer geblieben sind.

Was der NSDAP in den Zwanzigern die Arbeitslosigkeit, das soll dem atheistischen Sozialismus der Klimaschutz werden. Was den einen der Führer, ist manchen heute Greta. Eine Lichtgestalt, Hoffnungsträgerin, Wegweiserin in eine bessere Zeit. Der Unterschied zu Hitler – und das macht es noch gefährlicher: Der Führertyp Greta ist leichter austauschbar, man kann ein anders Gesicht an die Spitze der Kampagne stellen, wenn die eigenen Strategen es für notwendig halten, um den Schwerpunkt auf andere Bereiche und Aspekte zu setzen. Hat man die Jugend erst einmal, braucht man den Greta-Typos gar nicht mehr.

Immer dann – ja in nahezu jedem Zeitalter – wenn das Volk das Vertrauen in das Konglomerat der Berufspolitiker oder sonstiger Führungsriege verlor und sich einzelne neue Vorbilder suchte – zerbrach das stabile Gemeinwesen und versank in Anarchie, Chaos, Diktatur.

Deshalb – auch wenn ich vieles für absolut richtig halte, was Grüne und andere in Klimaschutzfragen fordern:

Dieses arme junge Geschöpf namens Greta Thunberg – der ich den Glauben an das Gute und Schöne und Richtige nicht abzusprechen wage

– wird in diesen Tagen von den Feinden der Demokratie missbraucht, um diese am Ende des Weges triumphieren zu lassen.

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