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Das groteske Medienspektakel um Greta Thunberg, die angeblich mit einem Segelboot in die USA gefahren sein soll, hat einen neuen, traurigen Höhepunkt in Deutschland erreicht. Im Hintergrund der „Klimaaktivistin“, die am Asperger Syndrom leidet, stehen finanzkräftige Profis, die die Strippen ziehen und an Gretas PR-Touren kräftig verdienen. Greta hatte behauptet, mit einem Segelboot nach New York zu reisen, um dort am 23. September beim Klimagipfel der Vereinten Nationen teilzunehmen.

Es kursieren aber bereits zahlreiche Gerüchte, dass Greta kurz nach Beginn des Segelturns bereits von Bord gegangen seo, vermutlich auf den Azoren, und kurz vor der gestrigen Ankunft in New York wieder an Bord gebracht wurde.

Zahlreiche Fans haben auf Bilder und Interviews von Greta an Bord der „Malizia“ (Bosheit) gewartet. Doch jedes Mal, wenn es eine Live-Schalte auf das Boot gab, sprach nur der Skipper in die Kamera. Greta, so der Skipper, „schlafe gerade“. Auch Fotos, Selfies oder andere Bilder gab es nicht von Greta auf hoher See.

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Ist „Greta“ nur ein Werbeprodukt von cleveren Marketingstrategen, die Profit aus dem medialen Hype schlagen wollen? Ist Greta lediglich die neue „Wunderwaffe“ der Grünen? Geht es beim Kampf gegen den angeblich vom Menschen gemachten Klimawandel nur um das lukrative Geschäft des CO2-Zertifikate-Handels und um für die EU lukrative CO2-Steuern?

In skandinavischen Medien, nicht in deutschen, mehren sich die Berichte über die kommerziellen Hintergründe des Greta-Hypes.

Demnach steht insbesondere die Aktiengesellschaft „We don’t have time“ im Zwielicht.

Das Unternehmen wurde von einem der erfolgreichsten PR-Manager und Börsenspezialisten Schwedens, Ingmar Rentzog, 2017 gegründet.

Sein Ziel: „Das weltweit größte Netzwerk für Klimaaktion zu schaffen und damit möglichst viel Geld zu verdienen“.

Als Gallionsfigur wurde die kranke Greta Thunberg dafür gezielt aufgebaut.

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