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In den USA gibt es noch recherchierende Journalisten. Deshalb hat der American Thinker entdeckt, dass es ein Original von Gretas Wutrede vor der UN-Klimakonferenz gibt.

Im Jahr 1992 gab es bereits eine Weltklimakonferenz in Rio de Janeiro. Die war ein solcher Erfolg, dass sich seitdem alle Klimabesorgten mindestens jährlich unter Inkaufnahme eines riesigen CO2-Ausstoßes treffen, um ihre Sorgen und Nöte weltweit zu thematisieren. Das Geld wäre besser verwendet, um afrikanische Kinder von ihrer Sklavenarbeit in den Bergwerken zu befreien. Der Luftreinheit wäre gedient, wenn diese Mammut-Veranstaltungen unterblieben. Aber den Klimaschützern scheint keine Klimasünde zu groß, um guten Gewissens um die Welt jetten zu können, um in Luxushotels zu wohnen und eine VIP-Versorgung zu genießen.

Innovative Ideen hat es auf diesen Konferenzen noch nie  gegeben, nur die immer gleichen Verzichtsappelle und Verbotsforderungen.

Nun wurde eine besonders perfide Show mit Greta neu aufgeführt.

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