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Während uns die „Qualitätsmedien“ weismachen wollen, dass die verheerenden Buschfeuer in Australien etwas mit dem Klimawandel zu tun haben, sind in Down Under inzwischen hunderte Festnahmen wegen mutmaßlicher Brandstiftung erfolgt. Insgesamt sollen mindestens gegen 200 Personen Ermittlungen aufgenommen worden sein.

Australien wird seit Wochen von verheerenden Buschbränden heimgesucht. Seit Oktober 2019 sollen etwa 25 Menschen ums Leben gekommen sein. Man rechnet damit, dass Millionen Tiere in den Feuern umgekommen sind. Über 2.000 Häuser wurden zerstört, rund 106.000 Quadratkilometer sollen verbrannt sein. Das entspricht etwa knapp der Hälfte Deutschlands.

Bislang sind laut australischen Berichten 183 Menschen festgenommen worden, weil sie in verschiedenen Bundestaaten Brände gelegt haben wollen.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass über die Hälfte der Brände auf Brandstiftung zurückzuführen sind. Bereits vergangene Woche berichtete die australische Polizei, dass sie von Brandstiftung als Ursache der Buschfeuer ausgeht.

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