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Der Brite Trevor Jackson, ehemaliger Offizier der Royal Navy, hat eine Brennstoffzelle für Autos entwickelt, mit der man eine Reichweite von 2.400 km erreichen kann.

Für nur 4.000 € gibt es ein entsprechendes Umbau-Set für Benziner und Diesel.

Dieser Batterietyp kann im Gegensatz zu herkömmlichen E-Auto-Batterien auch Busse, Lastwagen und sogar Flugzeuge antreiben.

Außerdem ist die Herstellung wesentlich günstiger und im Gegensatz zu herkömmlichen E-Auto-Batterien ist das Recycling der Brennstoffzelle vollkommen problemlos.

Der Ingenieur Trevor Jackson hat einen Vertrag unterzeichnet, sodass er mit der serienmäßigen Herstellung der Brennstoffzellen beginnen kann.

Austin Electric hat sich die Rechte an der Herstellung der Brennstoffzelle gesichert.

Der Geschäftsführer von Austin Electric bezeichnet die neue Technologie als „Game Changer“, die alles verändern wird.

„Die Technologie könnte die nächste industrielle Revolution auslösen.“

Die Vorteile gegenüber herkömmlichen E-Auto-Batterien seien enorm.

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Kosten sind überschaubar…

Durch das Eintauchen von Aluminium in eine chemische Lösung wird eine Reaktion zwischen dem Metall und Luft ausgelöst. Dadurch wird Elektrizität ausgelöst.

Jackson entwickelte eine Elektrolyt-Lösung, die weder giftig noch ätzend ist.

Technisch gesehen handelt es sich um eine Brennstoffzelle und nicht um eine Batterie.

Sie ist leicht und leistungsstark und könnten den CO2-armen Verkehr revolutionieren, da sie wesentlich mehr Energie liefert als herkömmliche E-Batterien, recycelbar ist und nicht auf giftige Substanzen wie Lithium und Kobalt (Abbau der Metalle verursacht gigantische Umweltverschmutzung, Trinkwasserknappheit, Verwüstung und Kinderarbeit) angewiesen ist.

Herkömmliche Lithium-Batterien können leicht Feuer fangen und sind dann kaum löschbar. Das Recycling für die Rückgewinnung von Lithium und Kobalt aus den Batterien ist bislang sehr aufwändig und deshalb sehr teuer.

Aluminium hingegen ist das am häufigsten auftretende Metall auf der Erde.

Viele Fabriken, die es aus Erz oder recyceltem Müll raffinieren, werden mit grüner, erneuerbarer Energie betrieben, beispielsweise aus Staudämmen aus Wasserkraft.

Die Kosten für den Umbau eines Diesels oder Benziners sollen etwa 4.000 Euro betragen.

Die Aluminium-Luft-Brennstoffzellen nehmen nur sehr wenig Platz ein. Die Brennstoffzellen können laut Jackson sogar in Flugzeugen für Kurzstreckenflüge eingesetzt werden.

Wenn die Brennstoffzelle erschöpft ist, kann sie vom Autofahrer leicht gegen eine neue ausgetauscht werden.

Anstelle eines riesigen Netzes von Ladestationen, an denen herkömmliche E-Autos stundenlang aufgeladen werden müssen, sind lediglich Geschäfte (z. B. Tankstellen) erforderlich, in denen leere Zellen gegen geladene ausgetauscht werden können.

Das Auswechseln einer Brennstoffzelle soll 90 Sekunden dauern.

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Quellen:

 

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