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WEGE AUS DER KRISE
Zunächst und vor allem müssten die Anti-Trust Maßnahmen wieder ernst genommen und rigoros umgesetzt werden.
Damit käme es wieder zu einer echten Marktwirtschaft, an der freilich die weltweiten Kartelle keine Freude haben.
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Darauf können aber echte, nämlich moralische Sozialisten, die den Schutz der Schwachen betreiben möchten, eben sowenig Rücksicht nehmen
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wie jene Patrioten, die das Schicksal ihrer Nationen selbst in der Hand behalten wollen.
Das perpetuum mobile (selbsttäiger Bewegungsmechanismus) einer kaum gehemmten oder überhaupt ungebremsten Geldmengenvermehrung ruiniert nicht nur die Weltwirtschaft, sondern auch die Nationalökonomien, indem sie langfristig über die Inflationierung den Wohlstand und die wirtschaftliche Existenz der breitesten Bevölkerungsschichten in der transatlantischen Großkrämerrepublik bedroht.
Von den immateriellen und sozialpsychologischen Zerstörungen ganz zu schweigen.
In überschaubaren Größenordnungen sollten die Staaten die allgemeinen Rahmenbedingungen und Entwicklungsrichtlinien ihrer Volkswirtschaften ordnen und zugleich der breiten Masse einen Anteil des wirtschaftlichen Erfolges zukommen lassen. Soviel an „Sozialismus“ ist gesund, aber nicht mehr. Das operative Umsetzen der wirtschaftlichen Entwicklung müßte dann wirklich „liberal“ den einzelnen Unternehmen überlassen bleiben, die es besser als Kommissare können.
Die Kunst einer richtigen Politik und damit auch Wirtschaftspolitik besteht demnach darin und führt zu den besten Nutzenergebnissen, die Rahmenbedingungen oder Kontrollparameter zu optimieren und die systemimmanenten Kräfte oder Ordnungsparameter sich selbsttätig entwickeln zu lassen.[vi]
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Zuerst das japanische MITI (Ministerium für internationalen Handel und Industrie)[vii]
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und dann das nachmaoistische China weisen grundsätzlich den richtigen wirtschaftspolitischen Weg.
Ein geldmengenvermehrender kapitalistischer Sozialismus geht in die falsche Richtung.
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Quelle: