Quelle:
Siehe dazu auch die dortigen Kommentare, z.B.:
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Incamas SRL (@incamas)
Der Internationale Währungsfonds geht von einem Wohlstandsverlust in Höhe von 28 Billionen Dollar aus.
Eine immense Zahl, die kaum dazu passt, dass andere Medien teils beschreiben, die Krise würde nicht ganz so schlimm ausfallen wie erwartet.
Wilhelm Scheidl
„Wohlstandsverlust“ klingt relativ human. Kaum jemand kann sich jedoch unter dieser Zahl etwas vorstellen. Es ist zwar kein Problem, dieses Geld zur Verfügung zu stellen, aber die wirtschaftlichen Folgen werden verherrend sein. Insolvenzen werden massiv zunehmen und die Inflation wird rasch und stark auf das Preisniveau durchschlagen. Eine durchschnittliche Erhöhung der Preise von 2 Prozent ist schon schlimm genug, kann jedoch nicht durchgehalten werden. Das bedeutet für viele nicht Wohlstandsverlust sondern Armut – eine Folge der Geldmengenerhöhung, keine neue Erkenntnis, aber eine ewig gültige.
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