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Fünf Jahre nach der bedingungslosen Grenzöffnung geht die Bundeskanzlerin davon aus, dass unkontrollierte Einwanderung vorteilhaft ist und Deutschland weiter nach vorne bringt.

„Wir schaffen das“, lautet ihr Mantra. Thilo Sarrazin hält jetzt dagegen.

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Quelle:

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In diesem Interview spreche ich mit Thilo Sarrazin über sein neues Buch und über die Wirkung von Einwanderung in Geschichte und Gegenwart.

Hier einige Thesen von Herrn Sarrazin:

1. Einwanderung nützt zumeist nur den Einwanderern

2. Für Empfängerländer ist sie regelmäßig und nahezu ausnahmslos eine Bedrohung

3. Einwanderung ist niemals historisch unvermeidlich

4. Wie Deutschland die Einwanderung beschränken sollte

5. Warum das Asylrecht nicht mehr ein "Scheunentor" zur Einwanderung sein sollte

Das Buch von Thilo Sarrazin "Der Staat an seinen Grenzen":
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Siehe dazu auch:

 

Die menschliche Geschichte war immer wieder geprägt von Wanderungsprozessen.

Doch Migration konnte und kann die Probleme in den Herkunftsländern nicht lösen, schafft aber neue Probleme in den Zielländern.

Der Autor entwickelt Vorschläge für eine realistische Einwanderungspolitik: von wirksamen Grenzkontrollen bis zur effektiven Bekämpfung der Fluchtursachen in den Heimatländern.

Eine profunde Analyse, die breit diskutiert werden sollte – denn es geht um das Überleben unseres demokratischen Systems.

Biografie

Thilo Sarrazin ist einer der profiliertesten politischen Köpfe der Republik, ein Querdenker, der sich nicht scheut, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Als Fachökonom war er Spitzenbeamter und Politiker, er war verantwortlich für Konzeption und Durchführung der deutschen Währungsunion, arbeitete für die Treuhand und saß im Vorstand der Deutschen Bahn Netz AG. Von 2002 bis 2009 war er Finanzsenator in Berlin, anschließend eineinhalb Jahre Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank.

Sein Buch "Deutschland schafft sich ab" (2010) wurde ein Millionenerfolg und löste eine große gesellschaftliche Debatte aus.

Bei der DVA erschien zuletzt von ihm "Europa braucht den Euro nicht" (2012).