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Aktuell finden sich in den Medien wieder zahlreiche Verweise auf mögliche oder erforderliche Organspenden. Der “Tag der Organspende” in Niedersachsen etwa wurde am Sonnabend – ohne besondere Begründung – “begangen”. Erst im Januar hatte der Bundestag eine “doppelte Widerspruchslösung” verhindert. So werden Menschen – immerhin – nicht automatisch zu Organspendern. Dennoch: Medien verweisen darauf, dass noch immer mehr als 9.000 Menschen in Deutschland auf ein Spenderorgan warten würden. Deshalb sei es so wichtig, dass wir alle uns auch über Hintergründe informieren. Eine Voraussetzung ist, einen “Hirntod” festzustellen, der allerdings wiederum impliziert, dass der Mensch noch nicht ganz verstorben ist – sonst könnte keine Organentnahme stattfinden. Verschiedene Kritiker jedoch bemängeln stets, dass der “Hirntod” eine vergleichsweise willkürliche Feststellung beinhaltet….

“In nicht wenigen Fällen sind sogenannte Hirntote, denen man die Organe nicht entnommen hat, wieder zu Bewusstsein gekommen. Zahlreiche Angehörige von Organspendern berichteten, dass die Leiche, die sie nach der Organentnahme gesehen haben, vollkommen entstellt war. Offenbar muss der Organspender während der Organentnahme grausame Qualen und Schmerzen erlitten haben. Die Schmerzen waren dem Toten förmlich ins Gesicht geschrieben.

Denn viele Ärzte geben den Organspendern keinerlei Betäubungs- oder Schmerzmittel während der Entnahme. Manche glauben offenbar, dass “Hirntote” keine Schmerzen mehr empfinden können. Das bedeutet, dass die Organspender ohne Betäubung bei lebendigem Leib aufgeschnitten und die Organe entnommen werden. Dass auch ein Körper Schmerzen empfinden kann, wenn das Gehirn für tot erklärt worden ist, ist in der Fachwelt allerdings bekannt. Dennoch werden Organspender häufig nicht betäubt. Ein Skandal, der eigentlich vor Gericht gebracht werden müsste.

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