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Die „Grünen“ wollen sich erneut mit dem „Klima“ profilieren. Die Corona-Krise hat auch die Partei von Habeck und Baerbock in den Hintergrund gedrängt.

Die Umfrageergebnisse sind gegenüber den Hochpunkten um 10 und mehr Prozentpunkte gesunken.

Aktuell hat ein Bericht über einen neuen Plan die Menschen in den Bann gezogen:

Ein neues Wohn- und Stadtkonzept, mit dem die Energie gespart werden soll:

„Die Grünen halten das Einfamilienhaus für ein Auslaufmodell und sind der Ansicht, dass dieses verboten werden sollten. Als Argumente gegen Einfamilienhäuser werden der Flächenverbrauch genannt, die schlechte städtebauliche Gestaltung der Neugebiete und das hohe Verkehrsaufkommen durch Pendler.

In Köln wollen die Grünen konkret gegen Einfamilienhäuser vorgehen, wie der Kölner Stadtanzeiger bereits 2019 berichtete.

Wohnungen sollen dafür auf bereits versiegelten Flächen wie Industriegebieten entstehen, Parkplätze, Straßen, Gleise und Supermärkte überbaut werden.

Auch Hochhäuser werden von den Grünen als Alternative zu Einfamilienhäusern gesehen.

Städte bevorzugt

Geht es nach den Vorstellungen der Grünen, sollen Menschen in kleinen Wohnungen in Städten leben.

Dann brauchten sie keine Autos mehr und die Lösung für den Platzmangel von Windrädern sei damit erreicht. Denn Einfamilienhäuser, so die Grünen, würden auch den Platz verschwenden, der für die riesigen Windräder benötigt werde. (…)

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