Datenschützer warnen in einem offenen Brief, dass mit der Tracking-App die Privatsphäre von Millionen (wenn nicht Milliarden) Menschen eliminiert wird. Es drohe eine nie dagewesene Überwachung der Gesellschaft als Ganzes.
300 Wissenschaftler aus den Bereichen IT-Sicherheit und Privatsphäre haben ihre Warnung in einem Brief veröffentlicht.
Es handelt sich um Wissenschaftler aus aller Welt:
Sie fordern, dass die Systeme zur digitalen Kontaktnachverfolgung nur die nötigsten Daten sammeln dürfen. Diese sollten allein zur Eindämmung von Covid-19 verwendet werden. Zu diesem Zweck müsse ein dezentraler Ansatz zur Verwaltung der Daten verfolgt werden, fordern die Wissenschaftler.
Bluetooth-Systeme könnten, wenn nicht richtig umgesetzt, zur Überwachung sowie zur Ansammlung von Daten führen, die die Privatsphäre verletzten.
Genau diesen Ansatz aber verfolgt die Initiative PEPP-PT, die Wissenschaftler, Unternehmen, Institutionen, Jens Spahn und das Robert-Koch-Institut einrichten wollen.
Wir erinnern uns:
Das Robert-Koch-Institut und die Berliner Charité (Dr. Drosten) werden von Bill Gates finanziert
und Jens Spahn ist ein Lobbyist für die Pharmakartelle.
Die Datenschützer gehen in ihrer Forderung nicht weit genug. Keine Tracking-App ist gerechtfertigt. Covid-19 ist in Deutschland statistisch betrachtet derzeit genauso harmlos oder gefährlich, wie ein Grippevirus. Die Infektions-, Erkrankungs- und Todeszahlen sind durchschnittlich in etwa genauso hoch, wie die durchschnittlichen Grippe-Zahlen der letzten Jahre.“