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Der Herr ist uns Vater, und als Vater straft Er uns wenn notwendig,
damit wir unsere Fehler einsehen, Buße tun und unser Leben ändern.

Deus, qui culpa offenderis, pœnitentia placaris, sagt ein Fastengebet; O Gott, der durch Schuld beleidigt und durch Buße besänftigt wird: Es gibt Schuld, es gibt die Majestät Gottes, die unendlich beleidigt ist, es gibt die Notwendigkeit der Strafe.

Flagella tuæ iracundiæ, quæ pro peccatis nostri meremur, die Geißeln Deines Zorns, die wir um unserer Sünden willen verdienen. Wie es dem Volk Israel so oft erging.

Gesegnet sei also diese Pein, die seit bald drei Jahren andauert, und die dazu bestimmt ist, fortzudauern, wenn wir uns nicht würdig machen, davon verschont zu bleiben, indem wir Zeichen der Umkehr, der Reue, der Buße, der Wiedergutmachung geben.

Gesegnet sei dieses höchst unheilvolle Jahr, das wir hinter uns lassen,

  • in dem sich die Pandemie-Farce in ihrer kriminellen Natur gezeigt hat,

  • indem sie das Todesprojekt der globalistischen Elite enthüllt hat;

  • in der sich der rücksichtslose Zynismus der internationalen Gremien in der heuchlerischen Propaganda zugunsten der korruptesten und dem Great Reset unterworfenen Regierungen manifestierte und zeigte,

  • zu welchen Lügen diejenigen fähig sind, die das transzendente Prinzip der Wahrheit nicht anerkennen und sich vormachen,

  • sie könnten mit Hilfe des Transhumanismus das Werk des Schöpfers, nach dessen Abbild und Gleichnis wir geschaffen wurden, zunichte machen.

Gesegnet sei die Unverfrorenheit, mit der uns die Tyrannen der Neuen Weltordnung die Schrecken vor Augen geführt haben, die uns erwarten,

wenn wir untätig bleiben und uns ihrer Erpressung in den Bereichen

  • Gesundheit,

  • Umwelt,

  • Energie,

  • Wirtschaft oder

  • Krieg

beugen.

Gesegnet sei die Arroganz der bergoglianischen Sekte, Komplizin der Macht und Dienerin der freimaurerischen Ideologie zu sein,

  • die mit ihrer Herablassung gegenüber den Bösen und

  • ihrer pharisäerhaften Strenge gegenüber den Guten

selbst den Einfältigen ihren Glaubensabfall offenbart und den Wundbrand ihrer eigenen Laster aufdeckt.

Wie Hiob preisen wir den Herrn vor allem in Zeiten der Trübsal, denn in diesen Prüfungen – selbst in den mühsamsten und schmerzhaftesten – müssen wir das Eingreifen der Vorsehung sehen, die liebende Hand Gottes, die uns nicht uns selbst überläßt, die wir viel schlimmer geendet sind als bei der Bewachung der Schweine, wie es dem verlorenen Sohn widerfuhr.

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