Quelle:

 

Siehe dazu auch:

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Nur 26% der Deutschen vertrauen dem Papst – Und nur 12% der römisch-katholischen Kirche. So lautete zu Jahresbeginn die mehr als nur ernüchternde Bilanz im „Institutionen-Ranking“ des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Forsa.

Die evangelische Kirche kam immerhin noch auf 33 % “Vertrauen”, aber sie hat sich in der Missbrauchsdebatte auch nicht seit Jahren fast täglich selbst öffentlich angeklagt, sondern setzt auf interne Klärung in Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden. Zudem gehört Reformation und stetiger Wandel seit Jahrhunderten zu ihrem Markenkern. Allerdings ist das Interesse der kirchenfeindlichen Medienlandschaft an der evangelischen Kirche auch nicht so groß wie im Fall der immer schon im Fokus der Schreiberlinge stehenden römisch-katholischen Kirche. Und so dürfte seit der Umfrage aus Januar der Vertrauensverlust in Bätzing & Co. noch einmal gewachsen sein.

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Diese Kirche braucht die Welt nicht

Die Kirche hingegen hat viele, viele Jahrhunderte in Opposition zum Geist dieser Welt gestanden, zum Kommunismus, Sozialismus, Liberalismus, Relativismus, zur Lehre anderer Religionen.

Wenn sie nun sagt: „Hey Leute, schaut her! Wir machen uns nun auf den ‚Synodalen Weg‘, denn wir wollen so frei und fröhlich und geil leben wie ihr!“, sagen immer mehr Katholiken: „Schön für Euch! Aber um so zu leben, brauchen wir Euch nicht. Das können wir ohne Euch mindestens genauso gut.“ Und viele Nichtchristen: „Ich habe immer schon gewusst, dass dieser Verein selbst nicht an das glaubt, was er betet!“

Die Pforten der Hölle müssen die Kirche gar nicht mehr überwältigen, was sie entsprechend des Schriftwortes auch gar nicht können. Sie macht sich in diesen Jahrzehnten und Jahren Schritt für Schritt selbst überflüssiger! Oder besser gesagt: Jene, denen die Führung der Kirche anvertraut wurde, versagen in ihrem Dienst und sind noch stolz auf diesen „Aufbruch!“

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