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Die Stephanus-Stiftung für verfolgte Christen erinnert:

Im September 2017 wurden in einem Massengrab an der libyschen Küste nahe der Stadt Sirte die Leichname von 21 Mordopfern der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) aufgefunden.

Es handelte sich dabei um 20 koptische Christen aus Ägypten sowie um einen Christen aus Ghana, die als Gastarbeiter nach Libyen gekommen und um die Jahreswende 2014/2015 entführt worden waren.

Die sterblichen Überreste wurden 2018 nach El-Or bei El Minia überführt, wo 13 der Opfer herstammen.

In der dort zu ihren Ehren neu erbauten, großen Kirche fanden sie ihre letzte Ruhestätte.

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Quelle: