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Zusammenfassung:

Die „Energiewende“ erzeugt durch die Vorgaben der Politik absurde Bedarfe bei den verschiedensten Rohstoffen und gleichzeitig einen Mangel derselben. Dies führt zwangsweise zu Preissteigerungen in allen möglichen Bereichen, die mit der „Energiewende“ gar nichts zu tun haben. Diese Preissteigerungen werden noch dazu durch Spekulanten verstärkt. Man kann derzeit nichts falsch machen, wenn man auf steigende Rohstoffpreise setzt. Man versteht jetzt, wieso die Mehrheit der Aktienfonds hinter der Energiewende stecken

Die Lieferschwierigkeiten in Verbindung mit Preissteigerungen führt zwangsweise zu einer Kaufpanik bei Konsumenten, aber auch bei Firmen. Letztere werden von der Just-in-Time-Produktion wieder auf eine Produktion mit Lagerhaltung umstellen.  Beides führt wieder zu einer Verstärkung des Preisauftriebs. Zuzüglich zu diesen Preissteigerungen kommen dann natürlich noch steigende Energiekosten hinzu.

Die offiziellen Inflationsraten kann man vergessen. Diese sind alle gefälscht. Die Mainstreampresse betreibt bereits gezielt Desinformation über die wahren Ursachen der Preiserhöhungen z.B.

Vielleicht mag jetzt irgendwer glauben, dass mit der Inflation wenigstens ein Wirtschaftsboom einsetzt. Auch das ist mehr als fraglich, da ja auch ein Mangel produziert wird. Man bedenke nur die Situation in der Autoindustrie. Auch der Fahrradhändler ums Eck hat von der Rohstoffrallye nichts, weil er deswegen gar keine Fahrräder für den Verkauf hat.

Die Energiewende führt also auch zu der altbekannten, plansozialistischen Chaosproduktion. Die Idee über die Geldpresse die Energiewende auf Schiene zu bringen kann nur in der Hyperinflation enden. (bs)

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Quelle: