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Wochenblick berichtet exklusiv:

Derzeit wird auch Oberösterreich von einer Cyberattacke heimgesucht, die wichtige Infrastruktur lahmlegt. Dabei muss der Angriff nicht hierzulande stattfinden. Durch die Digitalisierung kann ein Angriff weltweite Folgen haben, wie sich derzeit auch in Österreich zeigt. Betroffen sind vor allem Ärzte, Apotheken aber auch Supermärkte, denen die Waren ausgehen oder verderben. Denn Logistik-Unternehmen können aufgrund der weitreichenden Server-Ausfälle nicht liefern.

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  • Cyber-Attacken oder andere Katastrophenfälle können wichtige Infrastruktur lahmlegen

  • Hack-Angriff: Blackouts können die Folge sein

  • Vorbereitung beginnt in den eigenen vier Wänden

  • Jeder sollte Taschenlampe, Batterien, Lebensmittel und eine Notkochstelle daheim haben

  • Photovoltaikanlagen oder Biomassekraftwerke mit Speichermöglichkeit machen bei Krisen unabhängig

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Eigene Stromversorgung

Gerade für Firmen oder Landwirtschaftliche Betriebe bietet es sich zudem an, an eine eigenen Stromversorgungsmöglichkeit zu investieren.

Eine Kombination aus

wäre eine Möglichkeit.

So könnten Lüftungen, Melkanlagen aber auch Kühlungen weiter versorgt werden. Auch für Kommunen, Krankenhäuser oder Einsatzkräfte wie Feuerwehren ist eine autarke Stromversorgung eine Möglichkeit, den Betrieb aufrecht zu erhalten. Denn auch Dieselaggregaten geht irgendwann der Kraftstoff aus, wenn keine Tankstelle funktioniert. Und mit den Jahren rechnen sich die Investitionen auch, denn bei ständig steigenden Energiepreisen kann eine eigene Stromversorgung für einen Großverbraucher viel Geld sparen. Aber auch für Private könnte es eine sinnvolle Investition sein, um im Ernstfall nicht völlig im Dunkeln zu sitzen.

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