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Huxley und Orwell brutal real: Zwangs-Kollektivismus, Vollüberwachung,
Propaganda, Gedankenverbrechen, Verwirrung und Ablenkungskriege

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Fazit: Macht als totalitäres Motiv,
Weltmacht als ultimatives Motiv


Orwells und Huxleys Dystopien leben: Sowohl die totale Überwachung und
Beeinflussung aller Menschen und Ereignisse als auch die totale Ablenkung durch eine irreale Scheinwelt, Medienberieselung und -propaganda und konsumeristisch-dekadente Ablenkungen sind bereits heute gelebte Realität der Oberen 3.000 gegen die sieben Milliarden anderen Menschen, die aber von Ersteren nicht mehr als solche angesehen werden – und darum keinerlei Rechte mehr haben.

Noch erschreckender ist es, wenn man den Jahrzehnte alten kranken Weg konsequent weiterdenkt. Nur die offene Aussprache der Gefahr und die offene Gegenwehr gegen eine umfassend unmenschlich genormte, zentralisierte und totalitäre Entwicklung kann hier noch helfen. 

Macht ist der Endzweck allen totalitären Handelns. Folterscherge O’Brien ist ehrlich: „Uns interessiert allein die Macht als solche. Die Macht ist ein Endzweck. Die wirkliche Macht, um die wir kämpfen, ist die Macht über Menschen. Es gibt nichts, was wir nicht machen könnten. Die Naturgesetze machen wir.“

Beobachten Sie künftig die gesellschaftlichen Entwicklungen und die Mainstream-Berichte im Lichte der hier beschriebenen Mechanismen. Viele Fragen werden sich so klären. Es hat eben doch alles Sinn, was wir für Wahn-Sinn halten. Der Wahn ist der Sinn. Lernen Sie endlich Neusprech!

Peter Boehringer
Der Autor ist Vorstand der
Deutschen Edelmetall-Gesellschaft e.V.
und betreibt einen viel gelesenen
wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Blog:

goldseitenblog.com/peter_boehringer

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Quelle: