Quelle:

 

Siehe dazu auch:

Umbau der Gesellschaft, Transformation, Neugestaltung, Digitalisierung, das große Zurücksetzen … das sind Worte, die der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, gerne nutzt.

Der Multimillionär war auch daran beteiligt, die Pandemie mit einem Planspiels vorwegzunehmen – Kritiker sprechen von einer Vorbereitung.

Im Juli des Vorjahres legte Schwab nach und warnte vor Cyberangriffen, welche die Stromversorgung lahm legen könnten.

Folglich würden Lieferketten zusammenbrechen und Chaos ausbrechen.

Man könnte seine Worte fast schon als Drohung auffassen, da er exakt aufzeigt, was passieren könnte, wenn nicht alle seinen Vorschlägen folgen.

 

 

Ein Kommentar von Alina Adair (mit folgenden Abschnitten)

  • Wenn Virus nicht reicht, kommt Blackout?

  • COVID im Vergleich nur eine kleine Störung

  • Gemeinnützige Organisation

  • Abseits demokratischer Strukturen

  • Mitwirkung an Zerstörung der Wirtschaft

Der dringende Verdacht, dass Schwab die bewusste Zerstörung der Industrie in allen Industriestaaten nicht nur von langer Hand plante, sondern jetzt auch an ihrer Umsetzung mitwirkt, sollte in Rechtsstaaten dazu beitragen, dass er vor Gericht gestellt wird. Kein Mensch alleine sollte über eine solche Machtfülle verfügen, wie sie Schwab aber auch anderen großen Spielern zugeschrieben wird. Es wäre an der Zeit, dass sich die Justiz dieser Strukturen und den Hintermänner der aktuellen Entwicklungen annimmt und eine genaue Untersuchung anordnet. Überall auf der Welt werden Existenzen vernichtet, um die Agenda vom Great Reset voranzutreiben. Es ist unbekannt, wie viele Menschenleben bereits durch Suizide oder auch Hunger zu beklagen sind oder noch zu beklagen sein werden. Wir wollen es nicht hoffen, aber schreiten die Dinge weiter so voran, sind Ausschreitungen und Unruhen zu befürchten.  Noch besteht Hoffnung, dass die Rechtsstaatlichkeit siegt. (AA)

 

Beachten Sie bitte in diesem Zusammenhang auch folgende Berichte:

https://www.wochenblick.at/mega-blackout-ganz-knapp-an-einer-katastrophe-vorbeigeschrammt/ (8. Jänner 2021)

https://www.wochenblick.at/nach-stromausfall-in-rumaenien-drohte-mega-blackout-fuer-europa/(18. Jänner 2021)

https://www.wochenblick.at/grosser-blackout-binnen-5-jahren-sind-sie-vorbereitet/(12. Oktober2020)

https://www.wochenblick.tv/magnet/ein-europaweiter-blackout-kommt-binnen-5-jahren/(15. Feber 2020)