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Der Wirtschaftsfachmann, Autor und Analyst Andreas Popp spricht in diesem Interview mit Stefan Magnet über die Hintergründe des Ukraine-Kriegs, den geopolitischen Großkampf dahinter und die Auswirkungen des Finanzsystems auf den Zerfall der Welt.
Er ordnet die gegenwärtige „4. Industrielle Revolution“ in ein großes Bild ein und er sagt, dass diese von Klaus Schwab propagierte Revolution gar keine Revolution sei, sondern „eigentlich die Abschaffung der Menschheit“, die diese Kreise abwertend als „nutzlose Esser“ bezeichnen.
Bei aller brutalen Zuspitzung dürften die Menschen aber im Vertrauen bleiben, denn „im Auge des Sturms“ werde sich das Blatt wenden.
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Quelle:
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auf1.tv - Andreas Popp: Die Vierte Industrielle Revolution will die Abschaffung der Menschheit
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auf1.tv - Ex-Banker Mudlack: „Wir stehen vor einer Geld-Zeitenwende“
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YouTube-Recherche - Andreas Popp:
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wissensmanufaktur.net - Wissensmanufaktur | Neue Ansätze für eine neue Zeit
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YouTube-Video - Andreas Popp, AUFGEFLOGEN ! DER GROßE BLUFF ! ANDREAS POPP ENTTARNT DIESEN UNGLAUBLICHEN VORGANG !
#AndreasPopp #habeck #scholz
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Politik bezeichnet die Strukturen (Polity), Prozesse (Politics) und Inhalte (Policy) zur Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens – etwa eines Staates oder einer Verwaltungseinheit – durch verbindliche und auf Macht beruhende Entscheidungen.
Politik regelt dabei insbesondere das öffentliche, aber teilweise auch das private (Zusammen-)Leben der Bürger, die Handlungen und Bestrebungen zur Führung des Gemeinwesens nach innen und außen sowie die Willensbildung und Entscheidungsfindung über Angelegenheiten des Gemeinwesens.Abstrakt formuliert wird in der Politikwissenschaft auch von der „Verteilung von Werten (materiellen wie Geld oder nicht-materiellen wie Demokratie)“ gesprochen.
Die Planung beschreibt die menschliche Fähigkeit oder Tätigkeit zur gedanklichen Vorwegnahme von Handlungsschritten, die zur Erreichung eines Zieles notwendig scheinen. Dabei entsteht ein Plan, gemeinhin als eine zeitlich geordnete Menge von Daten.
Macht bezeichnet die Fähigkeit einer Person oder Gruppe, auf das Denken und Verhalten einzelner Personen, sozialer Gruppen oder Bevölkerungsteile so einzuwirken, dass diese sich ihren Ansichten oder Wünschen unterordnen und entsprechend verhalten. Macht ist mehr oder weniger in allen Formen des menschlichen Zusammenlebens beteiligt und bedingt auf unterschiedliche Weise das Entstehen von Sozialstrukturen mit ausdifferenzierten persönlichen, sozialen oder strukturellen Einflusspotenzialen und gesellschaftlich zugeschriebenen Positionen.
In extremer Form ist Macht die Durchsetzungsfähigkeit eines Mächtigen, einseitig definierte Ziele zu erreichen, ohne selbst Ansprüchen beteiligter Personen entgegenzukommen oder sich diesen zu unterwerfen. Die Einflussnahme erfolgt mittels möglicher Strafandrohung, wobei auf die Zielpersonen ein unterdrückender Zwang ausgeübt wird, sich zu fügen. Für Personen, die absolute Macht ausüben, ist nicht erforderlich, ein Austauschverhältnis oder einen Kompromiss einzugehen, sollten die Zielpersonen gegensätzliche oder unvereinbare Interessen haben. In diesem Fall sind die weitgehend deckungsgleichen Begriffe Macht und Einfluss voneinander abzugrenzen, mögen auch die Übergänge fließend sein. Die beiden Bedeutungsfelder werden auch als „Macht über … haben“ und „Macht zu tun“ umschrieben. Macht als zentraler Begriff der Sozialwissenschaften ist im Bedeutungsumfang umstritten.
Politische Fragen tauchen zwar meist im Zusammenhang mit Sachfragen auf, aber sie können nicht von Fachleuten rein wissenschaftlich, technokratisch entschieden werden. Zur Beantwortung sind immer normative Grundentscheidungen und Abwägungen von prinzipiell gleichberechtigten Ansprüchen nötig, bei denen es kein Richtig oder Falsch im Sinne absoluter Wahrheit gibt. Bei politischen Fragen geht es immer auch um Fragen des menschlichen Zusammenlebens. Daher spielen bei der Beantwortung neben subjektiven Meinungen und Überzeugungen über unsere Interessen und Rechte auch der Wille, diese durchzusetzen, eine Rolle. Als der beste Agent unserer eigenen Interessen sieht die liberale Demokratietheorie dabei uns selbst an, daher die Notwendigkeit von Grundrechten der politischen Mitwirkung. Politische Fragen sind also normative Fragen, die nicht wissenschaftlich entscheidbar sind (siehe Politische Theorie und Wissenschaftstheorie).
Im 20. Jahrhundert kam es schließlich zur Herausbildung internationaler Organisationen mit zunehmendem Einfluss auf die Politik. Der erste Versuch, im sogenannten Völkerbund eine Völkergemeinschaft zu bilden, scheiterte mit dem Zweiten Weltkrieg. Heute existiert neben den Vereinten Nationen eine Vielzahl weiterer internationaler Organisationen. Eine Besonderheit stellt die Europäische Union dar, die ein höheres Integrationsniveau als eine klassische internationale Organisation aufweist, aber trotzdem kein föderaler Staat ist.
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Siehe dazu auch:
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"Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“
Dieser Satz wird dem Autopionier Henry Ford zugeschrieben und seit seinen Tagen hat sich nicht viel an den Grundproblemen geändert.
Das Geld- und Finanzsystem ist für unzählige Kriege, Verteilungskämpfe und Konflikte verantwortlich.
In dieser neuen AUF1-Serie schauen wir hinter die Kulissen und betreten verminte Tabu-Zonen.
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