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Wer wissen will, was eines dieser wirklich wichtigen Probleme sein könnte, hätte am vergangenen Dienstag den Verlauf der Videokonferenz zwischen dem US-Präsidenten Joe Biden und seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin über die angespannte Lage an der ukrainisch-russischen Grenze genau verfolgen sollen.

In der Erklärung, des Weißen Hauses hieß es anschließend, Biden habe Putin mit „harten Wirtschaftssanktionen“ und anderen Maßnahmen gedroht, sollte der Konflikt militärisch eskalieren.

Nachdem Putin den Preis für einen Einmarsch in die Ukraine genannt bekommen hat, “schwerste Sanktionen, aber keine militärische Reaktion“ hat dieser nun freie Hand.

“Washington will selbst militärisch nicht eingreifen” (Link)

Sollte es zur Eskalation kommen, wird es viel Aufregung geben, aber nicht Putin, sondern wir werden neben den Ukrainern die größten Probleme haben.

Derzeit fallen die Temperaturen in der Ukraine Tag für Tag.  Ab Samstag dieser Woche beträgt die Temperatur nur noch 1-3 Grad, der Boden kühlt weiter aus. Ab Samstag 18.12. sind für eine Woche durchgehend Minusgrade bis -9 Grad vorausgesagt.

Man kann dann etwa ab 21.12. mit Fahrzeugen über Felder fahren, ohne einzusinken. Die Straßen zu den Volksrepubliken sind nur über Kontrollpunkte zu befahren, sonst ist alles vermint.

Damit öffnet sich am 21.12 das Zeitfenster, ab dem der ukrainische Präsident Selensky mit der angekündigten “Befreiung” beginnen kann.

Sollte Selensky seine Drohungen wahr machen, ist mit einer scharfen Reaktion Moskaus zu rechnen – auch diese ist von Putin bereits angedroht worden.

Wahrscheinlicher noch als eine militärische Aktion währe im diesem Fall ein Abdrehen der Öl- und Gaspiplines.

Im gerade beginnenden Winter würde dies die EU, vor allem aber Deutschland treffen.

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