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Heute versucht Ghebreyesus einen hoch umstrittene Pandemie-Plan durchzusetzen, der eine faktische Souveränitätsübertragung der Staaten an die WHO vorsieht. Wegen der schlechten Erfahrungen mit der Corona-Zeit gibt es dagegen jedoch starke Widerstände in Politik, Wissenschaft und Medizin. 

Inmitten dieser Image-Krise des marionettenhaft wirkenden WHO-Generalsekretärs wurde dieser nun von Papst Franziskus empfangen. Auch so findet Image-Pflege statt.

Schließlich war Papst Franziskus als Staatsoberhaupt der weltweit radikalste Verfechter der sogenannten Bill-Gates/WHO-Lösung, indem er im Staat der Vatikanstadt als erster und einziger die totale Impfpflicht einführte und bei Zuwiderhandlung die Angestellten mit Entlassung und eigene Staatsbürger mit Aufenthaltsverboten belegte.

Kardinal Raymond Burke zum Beispiel wurde, weil er sich nicht das experimentelle, genmanipulierende Covid-Präparat spritzen ließ, der Zutritt zum Vatikan verweigert.

Zu keinem Zeitpunkt äußerte Franziskus Zweifel oder übte irgendeine Selbstkritik deswegen.

Die Audienz am Montag scheint zu bestätigen, wie sich bestimmte Zahnräder ineinanderfügen und viele gläubige Menschen irritieren.

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