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Ob die verantwortlichen Politiker wissen, dass ihre Wünsche ohnehin nicht umsetzbar sind, weil das nicht einmal im perfekten Polizeistaat zu kontrollieren wäre?

Jedenfalls wird in Italien nun auch im Home-Office ein 3G-Nachweis gefordert.

Das erinnert an den Wahnsinn in Israel, nachdem ungeimpfte Lehrer nicht per Videokonferenz unterrichten dürfen.

Immer mehr Bürger begreifen, dass es um eine Dominanz-Agenda und nicht um die Gesundheit geht in Generalstreik,

Millionen Menschen sollen bereits protestieren.

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Quelle:

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Draghi Hardliner im Dienste des Great Reset

Das Motiv des Globalisten Draghi, ehemaliger Chef der Europäischen Zentralbank, dürfte zweifelsfrei korrupter Natur sein. Davon gehen kritische Kommentatoren in Italien aus. Draghi positioniert sich klar im Dienste des “Great Reset” und befolgt blind jede Vorgabe seiner Herren die im Hintergrund bleiben – er möchte der Bevölkerung keinerlei Zugeständnisse machen. Die kommenden Wochen werden zeigen, wer sich in dieser Situation durchsetzt. Aktuell besteht der Eindruck, dass die Bevölkerung für klare Verhältnisse sorgen wird.

Die Bedrohungszahlen sind in Italien übrigens genau so lächerlich wie in vielen anderen Nationen. Auf 100.000 Einwohner sind 34 positiv getestet. Wie viele davon wirklich erkrankt sind, also Symptome zeigen, bleibt gut gehütetes Staatsgeheimnis. Die Pandemie ist weltweit eine Farce – und es liegt in der Hand der Menschen, sie mittels Generalstreiks umgehend zu beenden.

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Siehe dazu auch:

Schon im September gaben Israels Minister (versehentlich) zu, dass es für den Grünen Pass keine medizinische oder epidemiologische Rechtfertigung gibt und er einzig zur Durchsetzung des Impfzwanges dient.

Gestern traten nun die neuen Regelungen hinsichtlich des Grünen Passes in Kraft

– das endlose Impf-Abo ist für die israelische Bevölkerung nun zum Faktum geworden.

Israel zeigt wie so oft eindrücklich, was auch auf die Bürger hierzulande zukommen dürfte:

Nicht nur, dass der israelische Drosten, Salman Zarka, die Bevölkerung schon Anfang September auf kommende Viertimpfungen vorbereitet hat.

Mittlerweile sind generelle Auffrischungsimpfungen alle sechs Monate zur Beibehaltung der Gültigkeit des Grünen Passes Fakt.

Ein Covid-Impf-Abo für die israelische Bevölkerung ist somit beschlossene Sache,

ein Ende der Booster-Shots ist nicht vorgesehen.

Jeder, dessen letzte Impfung mehr als sechs Monate zurückliegt, wird die durch den Pass erlangten Grund- und Freiheitsrechte wieder verlieren.

Damit werden die Bürger nicht nur zur Drittimpfung gezwungen:
Auch der Weg für Viert-, Fünft- und Sechstimpfungen ist geebnet

– und so weiter und so fort.