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Von Dieter Farwick BrigGen a.D. und Publizist 

 

Der „Great Reset“ ist eine Kampfansage an die Welt – nahe einer Kriegserklärung.

Das Ziel müsste den meisten Menschen bekannt sein.
Es ist offen auf der Homepage des WEF zu lesen.

Ich habe mehrfach geschrieben,
dass ich den „Great Reset“ als ein „Verbrechen an der Menschheit“ bewerte.

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Zur Erinnerung:

Was sind die Kernpunkte des „Great Reset“?

 

  • Das Streben nach Weltherrschaft

  • Das Einsetzen einer neuen Regierung – nach Auswahl durch WEF

  • Weltweiter, massiver Bevölkerungsaustausch

  • Zerstörungen der Nationalstaaten und deren Mittelschichten

  • Verzicht auf Privateigentum

  • Reiseverbot

  • Verbot an Waffenbesitz

  • Verbot der Gründung von Parteien und Demonstrationen

  • Keine freie Berufswahl und vieles mehr

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Die vertraglose Situation bei „Cybereinsatzmitteln“
ist ähnlich gefährlich und instabiler als vor den Nuklearwaffenabkommen.

Es droht ein Erstschlag, der die übrige Welt vollständig lähmen kann.

Das Besondere an Cyberwaffen ist die Tatsache, dass ihre „Waffen“ im Einsatz unsichtbar, lautlos, geruchlos. Besitzer „missbrauchter“ PCs können sog, „Bots“ nicht erkennen, die aus unterschiedlichen Staaten und Räumen eingesetzt werden können. Wie kann unter diesen Bedingungen eine gegenseitige Abschreckung erzielt werden? Diese Frage muss in den nächsten Jahren beantwortet werden.

Wirkung von Cyberwaffen:

  • Das gesamte öffentliche Leben kommt zum Stillstand.

  • Angriffsvorbereitungen sind nicht zu erkennen.

  • Es gibt keine massiven, erkennbaren Truppenbewegungen.

  • Eine Besetzung ausgesuchter Regierungen und Einrichtungen trifft auf keinen kollektiven Widerstand – wie ihn die NATO 2001 nach 9/11 erstmals ausgerufen und bis heute durchgehalten hat.

  • Diese Einsatzmittel gibt es ohne ein Abkommen, obwohl sie überaus gefährlich sind.

  • Sie sind im Einsatz geruchlos, optisch nicht zu erkennen: Sie sind unsichtbar und lautlos.

  • Sie können über private PCs verschickt werden, ohne vom Besitzer bemerkt zu werden.

  • Sie können aus verschiedenen Staaten und Richtungen eingesetzt werden.

  • Sie können Einrichtungen lähmen und zerstören.

  • Den ersten Einsatz dieser Art gab es 2007 gegen Estland, dessen öffentliches Leben zwei Wochen gelähmt war – vermutlich von Russland.

Der Angegriffene kann mit Waffen nicht reagieren, weil er das Ziel nicht kennt.
Ohne Ziel gibt es keine Notwehr.

Für einen Überraschungsangriff eine verlockende Option.

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Ein Vertrag über eine Ächtung von „Cybereinsatzmitteln“ wäre ein erstrebenswertes Ziel, aber schwer zu überwachen. Durch die neuesten politischen Entwicklungen wird die Welt noch unsicherer.

Wenn auch der „Große Krieg“ verhindert werden kann, wird es weiterhin sog. „Kleinkriege“ geben, auch als sog. „Stellvertreterkriege“ – wie seit Jahren im Jemen.

Regierungen und ihre Bevölkerungen müssen mental, materiell, physisch und psychisch auf Notsituationen vorbereitet sein – nicht nur auf Überflutungen am Rhein und an der Ahr.

 

Zum Schluss ein gelungener Kommentar zum „Great Reset“, geschrieben von Dr. Daniel Regli, Historiker und Publizist in der Schweiz:

 

Fazit: Aufgrund seines Buches „The Great Reset“, fällt es leicht, Schwab als Feind von Freiheit und Demokratie sowie als Propagandisten Chinas zu bezeichnen.

Sollte der Autor seinen totalitären Kurs weiterverfolgen, ist die freiheitsliebende Schweiz definitiv nicht mehr das passende Gastland für das WEF.“

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Quelle: