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Soziales Netzwerken wieder in deinen Händen

Folge Freunden und entdecke neue, mit mehr als 4,4 Millionen Menschen. Veröffentliche alles was du willst: Links, Fotos, Text, Videos. Alles auf einer Plattform, die gemeinschaftsbasiert und werbefrei ist.

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Quelle:

 

Siehe dazu auch:

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Wer oder was steckt hinter Mastodon?

Mastodon ist Teil von „Fediverse“ (ein Kofferwort aus „federation“ und „universe“, deutsch etwa „freies Universum“), eines Verbunds nicht kommerzieller sozialer Netzwerke, Dienste und Webseiten. Grundidee ist, dass jeder ein Nutzerkonto auf einer beliebigen Plattform anlegen kann, um sich auf allen anderen Plattformen austauschen zu können, ohne dort ein neues Konto anzulegen. Das steht im Gegensatz zu in sich geschlossenen sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook und bietet den Vorteil, unabhängig sowie werbe- und überwachungsfrei zu sein. Mastodon wurde als Teil des Fediverse von dem deutschen Informatiker Eugen Rochko programmiert.

Wie funktioniert Mastodon und wer arbeitet daran mit ?

Das Prinzip ist stark an Twitter angelehnt, es gibt aber wesentliche Unterschiede. So ist Mastodon dezentral angelegt, freiwillige Helfer stellen dafür eigene Server zur Verfügung, die miteinander vernetzt sind. Ein Beitrag, bei Twitter „Tweet“ genannt, heißt bei Mastodon „Toot“ oder „Trööt“ und kann bis zu 500 Zeichen lang sein. Das Weiterverbreiten heißt bei Mastodon „Boost“, statt mit „Gefällt mir“ oder einem Herzsymbol markiert man positiv bewertete Beiträge mit einem Sternchen.

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