Alle die rechtlichen, menschlich -ethischen und wirtschaftlichen Argumente gegen das Töten ungeborener Kinder bzw. gegen das Töten von menschen überhaupt sind Argumente zweiten, wenn auch wichtigen Ranges.
Sie werden nicht zu dem Ziel führen, die Kultur des Todes in eine Kultur des Lebens zu verwandeln, wenn die Argumente ersten Ranges nicht gesehen, verstanden und weiterverbreitet werden.
Der Hlg. Johannes Paul II. hat es überdeutlich formuliert:
„wer nach dem menschlichen Leben trachtet, trachtet Gott selbst nach dem Leben“. (Evangelium Vitae, 9.; 1. Absatz, letzter Satz).
Das Leben, besonders das menschliche Leben, welches uns alle verbindet, gehört allein Gott.
Das ist der Grund, weshalb wir das Leben verteidigen müssen.
Alle die rechtlichen, menschlich -ethischen und wirtschaftlichen Argumente gegen das Töten ungeborener Kinder bzw. gegen das Töten von menschen überhaupt sind Argumente zweiten, wenn auch wichtigen Ranges.
Sie werden nicht zu dem Ziel führen, die Kultur des Todes in eine Kultur des Lebens zu verwandeln, wenn die Argumente ersten Ranges nicht gesehen, verstanden und weiterverbreitet werden.
Der Hlg. Johannes Paul II. hat es überdeutlich formuliert:
„wer nach dem menschlichen Leben trachtet, trachtet Gott selbst nach dem Leben“.
(Evangelium Vitae, 9.; 1. Absatz, letzter Satz).
Das Leben, besonders das menschliche Leben, welches uns alle verbindet, gehört allein Gott.
Das ist der Grund, weshalb wir das Leben verteidigen müssen.
.............'