Quelle:

 

Siehe dazu auch:

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Am 28. November hat das Schweizer Wahlvolk eine Möglichkeit, die allen anderen Völkern verwehrt ist. Es kann sich in einer Volksabstimmung gegen die faktenfreie, repressive Corona-Politik aussprechen.


Gedanken von Giuseppe Nardi


Am 28. November stimmt das Schweizer Wahlvolk in einer

ab.

Die Kritiker der beispiellosen repressiven Corona-Politik schauen weltweit mit besonderer Hoffnung auf diese Möglichkeit der direkten Demokratie.

In den anderen Staaten, nämlich den Nachbarstaaten Frankreich, Italien, Österreich und der Bundesrepublik Deutschland, fand weder ein öffentlicher Diskurs noch ein transparenter, demokratischer Entscheidungsfindungsprozeß statt. Die jeweiligen Regierungen haben synchron von oben dekretiert und oktroyiert. Jede Widerrede wird seither diskreditiert.

Sollten bei der Volksabstimmung in der Schweiz die Nein-Stimmen überwiegen, würden die Corona-Maßnahmen ohnehin erst im März 2022 enden, also nach dem Winter, wenn die Grippesaison abklingt.

Dann allerdings wäre der Spuk beendet.

Dann ist es auch höchste Zeit, zur Normalität zurückzukehren und die Überwachungs- und Repressionsfanatiker in die Schranken zu weisen.

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