Den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki der Amerikaner 1945 folgte eine bedingungslose Kapitulation der Japaner. Ein weiterer negativer Meilenstein der Kriegsführung, welches in jedem Geschichtsbuch dokumentiert ist. Wir alle kennen die schrecklichen Bilder, welche um die Welt gingen und das Verhältnis zwischen Japan und der USA noch heute prägen.
Bei einer Recherche stieß Alexander Kühn auf des Buch "Hiroshima revidiert" von Dr. Michael Palmer, welches sein Interesse weckte. These: es wurden keine Atombomben gezündet, sondern eine Kombination verschiedener Waffen dienten dazu, eine Atomexplosion massenwirksam vorzutäuschen. Untermauert wird die These durch neue und eingehende Untersuchung der wissenschaftlichen und medizinischen Daten.
Wir haben Dr. Michael Palmer zu einem Gespräch eingeladen um ihm die Fragen zu stellen, die auch der geneigte Zuschauer stellen würde, wäre er mit der gewagten These konfrontiert.
Wie konnte es gelingen, Atomangriffe massenwirksam vorzutäuschen, sind uns die Bilder inkl. Atompilz, Strahlenschäden usw. doch bekannt? Und was waren mögliche Motive für diese gigantische Täuschung?
Ein Thema in dem viel Brisanz und Kontroverse steckt, aber auch viele interessante Aspekte beleuchtet und berechtigte Fragen stellt.
"Es ging nicht um den Sieg über Japan, sondern darum, den Menschen Angst vor einem Atomkrieg zu machen, um sie damit zur Unterwerfung unter eine künftige Weltregierung zu bewegen."
Dr. Michael Palmer unternimmt eine neue und eingehende Untersuchung der wissenschaftlichen und medizinischen Daten zu den Bombenangriffen in Hiroshima und Nagasaki.
Das Ergebnis: es wurden keine Atombomben gezündet.
Aber wie konnte es gelingen, Atomangriffe massenwirksam vorzutäuschen? Und was waren mögliche Motive für diese gigantische Täuschung?
Die Angst vor einem Atomkrieg ist heute so aktuell wie damals. Aber jetzt können wir aus der Geschichte lernen und einen anderen Ausgang mitbestimmen"