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Keine einzige kirchliche Gruppe ist vertreten

Die Bundestagsfraktion von CDU/CSU hat die Zusammensetzung der von der Ampelregierung berufenen

Kommission „Reproduktive Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“

kritisiert. 
Die Kommission, die aus 18 Experten besteht, soll u.a. prüfen,
ob eine rechtliche Regelung von Abtreibungen auch außerhalb des Strafrechts zulässig wäre.
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„Die Kommission ist von Grund auf falsch aufgestellt.

Viele gesellschaftliche Gruppen werden beteiligt, aber keine einzige kirchliche Organisation, erklärte die Vorsitzende der Gruppe der Frauen in der Unionsfraktion, Mechthild Heil (CDU).

Dabei seien gerade kirchliche Organisationen seit Jahrzehnten zuverlässige Partner in den Frauenberatungsstellen und der Schwangerschaftskonfliktberatung. 

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