Quelle:

Siehe dort auch die phänomenal klarsichtigen Kommentare !!!!!!!

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Von Michael Mannheimer, 23. Januar 2021

Was ist von einem Forum wie dem WWF zu halten, das sich vor dadurch auszeichnet, dass alle seine Prognosen falsch waren?

Antwort: Nichts.

Dass das WWF dennoch (oder vielleicht sogar deswegen) eine geradezu gigantische politische und wirtschaftliche Macht besitzt, ist kein Widerspruch. Viele falsche Ideologien und Religionen hatten eines oder beides davon: Politische Macht, wirtschaftliche Macht – oder beides zusammen.

Das Weltwirtschaftsforum* in Davos ist das Lebenswerk eines Mannes, der in zahlreichen Publikationen von NWO-Massenmedien (Spiegel, Süddeutsche, Zeit) u.a.) gerne als Philanthrop ( Menschenfreund“) bezeichnet wird.

Und da haben wir schon das erste Problem: Schauen wir uns an, wer im von der CIA gegründeten und nun von der NWO okkupierten, längst nicht mehr freien Wikipedia als “Philanthrop” bezeichnet wird, dann stellen wir fest: Es sind fast ohne Ausnahme Menschen, die die Neue Weltordnung vorantreiben und, wie etwa Soros (engl. Wikipedia: “Philanthropist“) oder Bill Gates (engl. Wikipedia: “Philanthropist“), so viel Leid verursacht haben, dass man sie heute schon getrost an die Seite politischer Schwerverbrecher wie Stalin und Mao stellen kann, wenngleich beide noch nicht ganz auf die Gesamtzahl der Toten kommen, die Opfer ihrer Politik geworden sind.

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Klaus Schwab hat ein Riesenproblem: Sein unersättliches Ego

Schwab ist unter Insidern bekannt dafür, dass er nicht genug an Preisen, Auszeichnungen und Anerkennungen für sein Lebenswerk erhalten kann. Er schwimmt regelrecht in seinen Medaillen und Ehrungen wie Donald Duck in seinen Dollarscheinen (Ältere werden wissen, wovon ich spreche). Hier nur ein Auszug von dem, welche Ehrungen einem Mann zukamen, dessen von ihm gegründetes Forum sich vor allem durch ein hervorstechendes Merkmal auszeichnet: Seine Prognosen haben sich bislang ohne Ausnahme als falsch erwiesen (s.u).

Warum die Weltprobleme vom Weltwirtschaftsforum (WWF) nicht gelöst werden können

Was ist von einem Forum wie dem WWF zu halten, das sich vor dadurch auszeichnet, dass alle seine Prognosen falsch waren?

Antwort: Nichts. Dass das WWF dennoch (oder vielleicht sogar deswegen) eine geradezu gigantische politische und wirtschaftliche Macht besitzt, ist kein Widerspruch. Viele falsche Ideologien und Religionen hatten eines oder beides davon: Politische Macht, wirtschaftliche Macht – oder beides zusammen.

Das Weltwirtschaftsforum* in Davos ist das Lebenswerk eines Mannes, der in zahlreichen Publikationen von NWO-Massenmedien (Spiegel, Süddeutsche, Zeit) u.a.) gerne als Philanthrop ( Menschenfreund“) bezeichnet wird.

Und da haben wir schon das erste Problem: Schauen wir uns an, wer im von der CIA gegründeten und nun von der NWO okkupierten, längst nicht mehr freien Wikipedia als “Philanthrop” bezeichnet wird, dann stellen wir fest: Es sind fast ohne Ausnahme Menschen, die die Neue Weltordnung vorantreiben und, wie etwa Soros (engl. Wikipedia: “Philanthropist“) oder Bill Gates (engl. Wikipedia: “Philanthropist“), so viel Leid verursacht haben, dass man sie heute schon getrost an die Seite politischer Schwerverbrecher wie Stalin und Mao stellen kann, wenngleich beide noch nicht ganz auf die Gesamtzahl der Toten kommen, die Opfer ihrer Politik geworden sind.

Klaus Schwab: Global mit den Supermächtigen dieser Welt vernetzt

Schwab ist Mitglied von Aufsichtsräten und Verwaltungsräten mehrerer internationaler Unternehmen. Er erhielt zahlreiche Orden und Auszeichnungen und ist Ehrendoktor mehrerer Universitäten. Zudem gehört er dem Steering Committee der Bilderberg-Konferenzen an.

 

Das WWF: Die heimliche Weltregierung

Schwabs alljährlich in Davos stattfindende WWF-Treffen gilt Globalisierungskritikern als Symbol für die Machtausübung einer neoliberalen Elite über die Köpfe von Betroffenen hinweg. Faktisch ist das WWF eine Art Ersatz-UNO der Milliardäre und billionenschweren Top-Unternehmen der Welt. Jemand hat dieses Forum als das postmoderne Politbüro des Globalkapitalismus genannt, eine Bezeichnung, die nicht nur politischen Laien, sondern auch politisch Interessierten, auf den ersten Blick als scheinbarer Widerspruch ins Auge sticht: Wie kann ein superkapitalistisches Forum als “Politbüro” bezeichneten werden, mit einem Begriff also, der bekanntlich für das scheinbare Gegenteil vom Kapitalismus, den Kommunismus steht? (Die Antwort finden Sie im nächsten Kapitel).

Das WWF-Treffen in Davos wurde wiederholt zum Ziel von Protestaktionen, was dazu führte, dass Schwab im Jahre 2012 das Thema Kapitalismuskritik* auf die Tagesordnung setzte. Ein Witz: Ausgerechnet die weltweit größte Ansammlung von Globalisten und führenden Weltkonzernen will sich als Kapitalismuskritiker gerieren? Das ist in etwa so, als würden sich alle Haie der Welt zusammentun und beschließen, fortan ein Leben als Vegetarier zu führen. Doch Haie sind Fleischfresser, und Globalisten sind Geldfresser. Beide können nicht anders, da es in ihrer Natur liegt. Und beide können nicht genug von dem bekommen, wofür sie geschaffen** sind.

* Carsten Knop: Vertrauensverlust und Kapitalismuskritik FAZ, 28. Januar 2012
** Ich weiß, dass ich mit diesem Vergleich Haien Unrecht tue: Denn diese fressen nur dann, wenn sie hungrig sind. Doch die Globalisten haben einen unersättlichen Hunger nach immer mehr Geld und immer mehr Macht.

Kommunismus und Kapitalismus: Die beiden Seiten derselben Medaille

Schauen wir uns China an: Ist es ein kapitalistisches oder kommunistisches Land? Antwort: Es ist beides zugleich und damit die Aufhebung eines künstlich erweckten scheinbaren Widerspruchs zwischen diesen beiden Systemen. Purer Kommunismus führt bekanntlich zu Massenverarmung. Purer Kapitalismus zu Maximalprofiten. Beides sehen wir in China: Die Chinesen waren so schlau, das Scheitern des Sowjetkommunismus in der fehlenden wirtschaftlichen Produktivität zu erkennen und das eigene politisch-kommunistische System mit einem kapitalistischen Wirtschaftssystem zu verbinden.

Wir sehen in China also keinen Siegeszug des klassischen Kommunismus, sondern ein merkwürdiges Mischsystem aus extremer Kontrolle der Menschen und einem radikalen Kapitalismus. Man hat das Unmenschlichste aus beiden Systemen zusammengefügt: wahrhaft diabolisch.

Der chinesische Extrem-Kapitalismus sieht so aus, dass Arbeiter in firmeneigenen Unterkünften im Achtbettzimmer hausen müssen und in den Produktionsstätten zu einem Hungerlohn u.a. das neueste Smartphone zusammenbauen, das man in Europa für 1.000 € kaufen kann. Daraus resultieren die extremen Gewinne von Apple, Huwai & Co. Der KP-Chinese ist wie wild auf Eigentum, besonders im Ausland, wenn es um Häfen, Firmen und Infrastruktur (Handynetze) geht, um die Produktion und Lieferkette weltweit zu kontrollieren. Die Abwehr der chinesischen Wirtschaftshegemonie müßte daher das wichtigste geostrategische Ziel der demokratischen Staaten sein. Die Arbeitskraft des Menschen wird so lange ausgenutzt, wie diese dem Unternehmen nutzen bringt. Da wird auch genau ausgerechnet, wie viel Nahrung der Mensch benötigt. Man gibt ihm auch nur so viel Geld, dass er damit nicht abhauen kann. Das erspart sogar die teuren Lagerzäune.

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Zitate Klaus Schwab:

“Die vierte industrielle Revolution wird zu einer Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität führen.” (Quelle)

In seinem Buch “Shaping the Future of The Fourth Industrial Revolution” erklärt Schwab mit Begeisterung, wie die kommende Technologie es den Behörden ermöglichen wird, “in den bisher privaten Raum unseres Geistes einzudringen, unsere Gedanken zu lesen und unser Verhalten zu beeinflussen“. (Quelle)

“Es wird bald 7 Milliarden Menschen auf dem Planeten Globus mit Meridianen geben. Hält der Planet die Belastung aus? COVID19 und weitere Pandemien könnten die von der Natur dringend benötigte Keulung sein.” (Quelle)

“In zehn Jahren werden Sie nichts mehr be­sit­zen und Sie werden sich da­rüber freuen.” (Quelle)

 

Das Programm von Schwab: Keulung von Millionen Menschen, Massenenteignung, Cyborgisierung der Menschheit

 

Der Globalist Schwab und Friedensnobelpreis-süchtige Klaus Schwab begrüßt also nicht nur die “Keulung”* von Millionen, wenn nicht Milliarden Menschen zum Zweck der Bevölkerungsreduktion (dieses ist ein zentrales Ziel der NWO), sondern er begrüßt auch die Ankunft “implantierter Geräte, die wahrscheinlich auch dazu beitragen werden, Gedanken, die normalerweise verbal über ein ‘eingebautes’ Smartphone ausgedrückt werden, und möglicherweise unausgesprochene Gedanken oder Stimmungen durch das Lesen von Gehirnströmen und anderen Signalen zu kommunizieren”.

Schwabs Programm der Massen-Enteignung ist Kommunismus pur

Und Schwab prognostiziert, genauer: kündigt die globale Enteignung aller Menschen an. Was kann kommunistischer sein als Massen-Enteignung? Eine interessante Parallele zur gegenwärtig sich vollziehenden Corona-Diktatur und der Massenenteignung findet sich im Anfangsstadium der DDR:

Auch die DDR begann ihre Massenenteignung mit „Hygienevorschriften“: Die infolge der rigorosen Hygienevorschriften nicht länger Wirtschaftlichkeit zu führenden Gaststätten zwang diese zum Verkauf – und zwar an den Staat DDR. Nach Gründung der sozialistischen DDR 1949 verschwanden nach und nach die kleinen Privatunternehmen, große Unternehmen gingen in staatlichen Besitz über. Die Maßnahmen, die man ergriff, ähneln den Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Corona-Lockdown.  Quelle

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Das WWF: Bislang nichts als heiße Luft

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Constantin Seibt schreibt in seinem hochinteressanten Artikel “Werden die Weltprobleme am WEF in Davos tatsächlich quasi im Nebenjob gelöst?” (22.01.2020) wie folgt: (siehe Link unten) 

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Davos hat einen fast schon absurden Rekord an Fehlprognosen*

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Englischer Ökonom: “Davos ist eine Brücke zurück in die Zukunft”

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In seinem (englischsprachigen) Artikel “Warum Davos wichtig ist:
Oder, eine kurze Geschichte der globalen politischen Ökonomie”
beschreibt der britische ÖkonomUmair Haque Davos wie folgt (s. Link unten):

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Fazit

In der Tat ist es eine absurde Idee, dass 2500 Konzernchefs, Banker, Lobbyisten, Experten in vier Tagen quasi im Nebenjob irgendein Weltproblem lösen könnten. Den wichtigsten Grund dafür benannte 2016 der britische Ökonom Umair Haque: Das Forum ist nicht demokratisch legitimiert. Hinter Organisationen wie IWF, Weltbank, UNO stehen immerhin gewählte Regierungen. Diese Institutionen haben zwar eine Menge Probleme. Aber immerhin die Chance auf Veränderung. Davos hat keine.

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Quelle: