Basler Zeitung: News

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  1. Dort wo heute Autos parkieren, sollen schon bald Menschen flanieren: Der Bebauungsplan für das Gebiet rund um M-Parc und Obi wird öffentlich aufgelegt.
  2. In Schweizerhalle bei Pratteln BL trat aus einer Chemiefabrik eine unbestimmte Menge Acetylchlorid aus. Messungen ergaben keine erhöhte Werte ausserhalb des Werkareals.
  3. Das Kantonsspital Baselland ist chronisch unterfinanziert. Die Verantwortlichen widersprechen zudem Gesundheitsdirektor Jourdan, laut dem auf dem Bruderholz ein Planungsstopp verfügt wurde.
  4. Nach der US-Entscheidung für neue Hilfslieferungen keimt an der Front in der Ukraine Hoffnung auf. Ein Experte erklärt, wie die Waffen eingesetzt werden könnten und welche Moskau besondere Sorgen bereiten dürften.
  5. Die Industrie verursacht fast ein Viertel aller CO₂-Emissionen in der Schweiz. Welche Firmen am meisten Treibhausgase ausstossen – und was sie tun, um ihren Fussabdruck zu verkleinern.
  6. Am Samstag trifft der RTV Basel im ersten Cupfinal der Vereinshistorie auf Kadetten Schaffhausen. Cheftrainer Thomas Haegeli glaubt, die Überraschung gegen den höherklassigen Gegner schaffen zu können.
  7. Zeltstädte, hitzige Debatten und Festnahmen: Die Columbia University wird von Pro-Gaza-Demonstranten belagert, Juden werden bedroht. Was passiert da gerade?
  8. Dass Peter Riebli zum neuen Parteichef gewählt worden ist, stärkt Sarah Regez. Spannend wird es, wenn ein Regierungsposten frühzeitig frei werden würde.
  9. Papst Franziskus geht in den Frauenknast, Anne Hathaway küsst zehn Männer, und bei der Sex-Erziehung ist die Schweiz Spitze. Der Stoff fürs gepflegte Tischgespräch.
  10. Weil die Haltestellen Zeughaus und Karl-Barth-Platz im nächsten Spätsommer umgebaut werden, braucht es auch 2025 auf der Linie 14 einen Busersatz bis Pratteln.
  11. Nutzerinnen und Nutzer haben einen unangekündigten Farbwechsel auf der Messenger-App bemerkt. Was dahintersteckt.
  12. Die USA gehen mit der Keule gegen Tiktok vor, die EU versucht es mit Leitplanken wie etwa beim Jugendschutz. Für Brüssel ist es auch ein Testfall, ob die neuen Regeln für die Plattformen funktionieren.
  13. Die Wahlbaslerin Ionna Koutra hat vor kurzem einen Onlineshop ins Leben gerufen. Nun präsentiert sie einige ihrer schönsten Design-Fundstücke aus ihrem Heimatland in der Innenstadt.
  14. Der britische König wird in der ersten Mai-Woche seine Pflichten wieder wahrnehmen können. Der Palast macht aber keine konkreten Angaben zum Gesundheitszustand des Monarchen.
  15. Die BaZ bietet auch 2024 – jeweils am letzten Dienstag im Monat – einen Digital Service an. Wir versuchen, Ihre technischen Probleme rund um die «Basler Zeitung» zu lösen.
  16. Hundetrainerin Barbara von Weissenfluh schreitet ein, wenn der Vierbeiner zur Belastung wird. In der aktuellen Folge spricht die Baslerin über Problemhunde – und Problembesitzer.
  17. Ihnen hat in der Basler Innenstadt bisher der Wald gefehlt? Zum Glück gibt es Stararchitekten, die auf dem Theaterplatz Abhilfe schaffen.
  18. Eltern erziehen heute achtsamer. Aber haben sie vor lauter Bindung das Loslassen verlernt? Der Kinderarzt Herbert Renz-Polster erklärt, wie Eltern die Balance finden.
  19. Unser Autor Dirk Gieselmann trifft seine alte Schulklasse. Auf dem Weg dorthin sinniert er über die Wahrnehmung der Zeit und wie sie in verschiedene Richtungen vor und zurück auf ihrer ganz eigenen Schiene verlaufen kann.
  20. Seit sie THC-Hanf in den 1970er-Jahren freigegeben haben, gelten die Niedeländer als tolerant und lässig. Doch der Schritt hat eine beispiellose Kriminalität entfesselt.
  21. Erstmals hat der US-Präsident seine Bereitschaft erklärt, mit seinem republikanischen Rivalen zu debattieren. Ort und Zeit sind allerdings noch unklar.
  22. Der stellvertretende Verteidigungsminister Timur Iwanow, bekannt für sein Faible für Luxus, sitzt wegen Korruptionsvorwürfen in Untersuchungshaft. Grund für die Festnahme sollen jedoch interne Konflikte sein.
  23. Der Italiener Mario Draghi ist im Gespräch als Alternative zu Ursula von der Leyen, doch auch andere Namen werden als nächste Präsidenten der EU-Kommission gehandelt.
  24. Am Mittwoch wurde ein 40-Jähriger von einem Unbekannten mit einer Stichwaffe attackiert. Die Staatsanwaltschaft sucht Zeugen des Vorfalls.
  25. Sein Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2025. Es ist allerdings nicht sicher, ob Marwin Hitz Stammgoalie des FC Basel bleibt.
  26. Nach Abklärungen des Muttenzer Gemeinderats hat das Bundesverwaltungsgericht zugunsten der Gemeinde entschieden. Die Sanierungskosten muss der Bund tragen.
  27. Bei der Haltestelle Kunstmuseum kam es gegen Mittag zur Kollision eines Fahrzeugs mit einem Tram der BLT. Mittlerweile fahren die Trams wieder.
  28. Hier finden Sie Kurzmeldungen aus der Region.
  29. Der neue Parteichef will die Partei wieder einen, scheut aber nicht vor harten Massnahmen zurück. Und er betont im Interview: «Sarah Regez ist keine Extremistin.»
  30. Das Museum der Kulturen spürt der Herkunft seiner Sammlung nach – und legt Kurioses aus dem «Daig» offen.
  31. Mitte Juni ist ein Fest für Gross und Klein geplant. Das Motto lautet: «Das Beste aus 150 Jahren Feuerwehr Birsfelden».
  32. Die Gemeinde wurde einst «Altersheim der Schweiz» genannt. Diese Zeiten sind vorbei. Familien haben das Dorf für sich entdeckt – und setzen die Schulen unter Druck.
  33. In Allschwil könnte Feuerwerk an der Bundesfeier und an Silvester bald nur noch eingeschränkt erlaubt sein. Das entfachte am Mittwochabend eine emotionale Debatte.
  34. Aktuelle Mitteilungen und Informationen in der Übersicht
  35. Der gebürtige Italiener war in Basel eine feste Grösse in der Beizenszene. Dankbar für sein Glück, sammelte er für jene, denen es nicht so gut geht. Ein Nachruf.
  36. Der Basler Unternehmer hat das Bistro am Aeschenplatz und andere Projekte verloren. Seine Firma ist in Konkurs. Dafür kritisiert er die Bank Cler – und sich selbst.
  37. Felix Suter und Sandra Marugg Suter sind seit 35 Jahren gemeinsam in der Gastronomie tätig. Im April 2025 verlassen sie das Oberwiler Sternelokal Schlüssel.
  38. Das Restaurant Du Pont im ehemaligen Café Spitz bietet sowohl Spare Ribs wie auch Planted Steaks an – und das mit einer Aussicht aufs Münster.
  39. Die Verantwortlichen der Gesundheitsbranche schieben die Schuld für die hohen Kosten neuerdings den Patienten zu. Dabei sollten sie zuerst bei sich selbst ansetzen.
  40. Soll die Schweiz wie Deutschland auf Grenzkontrollen setzen, um unerlaubte Einreisen zu reduzieren? Eher nein. Jedenfalls taugen die deutschen Zahlen nicht als Beweis für den Nutzen.
  41. Mitte-links will 15 Milliarden Franken für Armee und Entwicklungshilfe reservieren – ohne anderswo zu sparen. Den letzten vergleichbaren Kuhhandel bezeichneten viele als «undemokratisch». Trotzdem kam er an der Urne durch.
  42. Die zuständige Nationalratskommission möchte abgewiesene Eritreer in einen Drittstaat zurückführen. Sie empfiehlt deshalb entsprechende Motionen zur Annahme.
  43. Wenn im Frühling Beete und Kübel mit Gemüse bestückt werden, gilt es, auf das richtige Miteinander zu achten. Als Belohnung gibt es gesündere Pflanzen und mehr Ernte.
  44. Digitale Bewässerung, Mähroboter, Überwachung per App – die smarte Technik macht auch an der Gartentür nicht halt. Geht damit nicht etwas Elementares verloren?
  45. Charles Dowding wurde mit seiner Methode zum Youtube-Star. Er gräbt seinen Garten seit 41 Jahren nicht mehr um. So habe er gesündere Pflanzen, mehr Ertrag und weniger zu jäten.
  46. Unter extremen Wetterbedingungen wird Gärtnern schwieriger. Dafür können nun Soja und Süsskartoffeln erfolgreich angebaut werden.
  47. Pensionskasse und AHV erbringen neben Renten mehrere Versicherungsleistungen, die das Leben älterer Menschen erleichtern oder finanzielle Entlastung bringen. Eine Übersicht.
  48. Aktuelle Nachrichten aus der Wirtschaft im Überblick.
  49. Bankpräsident Colm Kelleher sagte an der UBS-Generalversammlung, die Bank sei nicht «too big to fail». Für Aymo Brunetti, den Vater des Regelwerks für Grossbanken, ist sie jedoch genau die Definition davon.
  50. Google, Meta und Microsoft geben Unsummen für die künstliche Intelligenz aus. So wollen sie ihre Vormachtstellung sichern. Wieso das bei den Aktionärinnen und Aktionären nicht nur gut ankommt.