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Die Kernfusion ist ein Hoffnungsträger für die künftige Energieversorgung. Das unterstreicht ein Positionspapier, das Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger und Sibylle Günter vom Max-Planck-Institut für Plasmaphysik am 22. Juni in Berlin vorgestellt haben.

Das Dokument analysiert den weltweiten Forschungsstand bei der Magnet- und Laserfusion – das sind die beiden prinzipiellen Ansätze, durch die Verschmelzung von Atomkernen Energie zu gewinnen.

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Ein Positionspapier des Bundesforschungsministeriums skizziert, wie die Entwicklung eines Fusionskraftwerks beschleunigt werden soll

Die Kernfusion ist ein Hoffnungsträger für die künftige Energieversorgung. Das unterstreicht einmal mehr ein Positionspapier des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, das Ministerin Bettina Stark-Watzinger und Sibylle Günter, geschäftsführende Direktorin am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, heute in Berlin vorgestellt haben.

Das Dokument analysiert den weltweiten Forschungsstand bei der Magnet- und Laserfusion – das sind die beiden prinzipiellen Ansätze, durch die Verschmelzung von Atomkernen Energie zu gewinnen.

Darüber hinaus bestimmt es die Position deutscher Forschungseinrichtungen und Unternehmen in den beiden Zweigen der Fusionsforschung. Schließlich zeigt das Dokument auf, wie das Bundesforschungsministerium die Fusionsforschung fördern will – die Kooperation von akademischer Institutionen und Unternehmen soll dabei eine zentrale Rolle spielen.

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