'................

Mit Laudato si

vollzog Franziskus, trotz intensiver Warnung unzähliger Wissenschaftler, den Anschluß der Kirche an das Klima-Narrativ der UNO von der menschengemachten Erderwärmung. Seither berief er namhafte Exponenten dieses Narrativs in vatikanische Gremien, während Kritiker der Behauptung vom anthropogenen Klimawandel kategorisch ausgeschlossen wurden.

Mit Laudate Deum

ging Franziskus noch weiter und kanzelte die Kritiker der UNO-Agenda (Pullella nennt sie demagogisch „Klimawandelleugner“) ab. Im Klartext: Es gebe nur eine Meinung, das sei die des UNO-Klimarats, Kritiker seien „Leugner“ und sollten sich bekehren. Der Planet nähere sich schließlich „einem Kippunkt“, so Franziskus, ohne dafür einen Beweis vorzulegen. Es sei einfach so, man habe blindlings „zu glauben“. Dadurch sei eine peinliche Situation entstanden, wie kritische Stimmen meinen, wenn ein Papst ohne fachliche Kompetenz im Namen der Naturwissenschaft ökologische „Glaubenswahrheiten“ verkündet, die mit dem Glauben nichts zu tun haben. Der Papst sei das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und nicht einer Öko-Sekte.

Keine der zahlreichen apokalyptischen Öko-Vorhersagen, die seit Ende der 60er Jahre getroffen wurden und von denen die meisten längst eintreffen hätten sollen, hat sich bewahrheitet.

Daraus wird aber von deren Verbreitern kein logischer, vernünftiger Schluß gezogen,

sondern das Narrativ in leicht abgeänderter Form immer neu, mit immer mehr Eifer und Fanatismus vorgebracht.

 ...............'

Quelle: