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Mit seinem Interview mit Fabio Fazio hat der Papst die Liquidierung der katholischen Kirche eingeläutet. Er sagte, daß ihm die Vorstellung gefällt, daß die Hölle leer ist. „Eine persönliche Sache von mir, kein Dogma“, fügte er hinzu, als wollte er die Aussage damit weniger schwerwiegend machen.

Aber er ist der Papst, der Stellvertreter Christi auf Erden.

Jede seiner Äußerungen, auch wenn sie auf persönlicher Ebene erfolgt, hat ein besonderes Gewicht. Und er weiß genau, wie das funktioniert: „Wenn der Papst es sagt…“.

 

Warum sage ich, daß der Papst mit seinen Worten die Liquidierung der Kirche eingeläutet hat?

Ganz einfach.

  • Wenn die Hölle leer ist, bedeutet das, daß es kein Gericht gibt.

  • Und wenn es kein Gericht gibt, bedeutet das, daß es keine Sünde gibt.

  • Und wenn es keine Sünde gibt, dann bedeutet das, daß unser Herr umsonst in die Welt gekommen ist, denn eine sündlose Welt hat keine Erlösung nötig.

  • Und wenn unser Herr Jesus umsonst gekommen ist, bedeutet das, daß Er die Kirche umsonst gegründet hat.

  • Und wenn Er sie umsonst gegründet hat, bedeutet das, daß sie nicht gebraucht wird.

  • Und wenn sie keinen Nutzen hat, kann man sie getrost abschaffen.

  • Und wenn sie abgeschafft werden kann, wozu braucht es dann einen Papst?

 

Indem Bergoglio die Kirche liquidiert,
hat er auch den Papst und damit sich selbst liquidiert. Ein Selbstmord.

Ist er sich dessen bewußt?

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Quelle:

 

Siehe dazu auch: